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F3-EM: Van Amersfoort hofft auf Sophia Flörsch und ihr Budget

Van Amersfoort hält Sophia Flörsch in der Formel-3-EM die Tür auf und hofft auf das Budget der 17-Jährigen: Die Deutsche verpasst den Saisonauftakt aber definitiv

Sophia Flörsch, Mücke Motorsport

Sophia Flörsch, Mücke Motorsport

Sophia Flörsch, Mücke Motorsport
Sophia Flörsch, Mücke Motorsport
Lirim Zendeli, Mücke Motorsport, Sophia Flörsch, Mücke Motorsport
Gerhard Unger, US Racing und Frits van Amersfoort, Van Amersfoort Racing
Pedro Piquet, Van Amersfoort Racing Dallara F317 - Mercedes-Benz
David Beckmann, Van Amersfoort Racing, Dallara F317 – Mercedes-Benz

Kann Sophia Flörsch noch nachträglich in die Formel-3-EM einsteigen und ihr Debüt beim niederländischen Team Van Amersfoort geben? Die Deutsche hatte im Winter bereits mit dem Rennstall getestet, konnte aber bislang nicht das notwendige Budget auftreiben, um die Saison in der Europameisterschaft zu bestreiten.

Den Saisonauftakt in Pau am übernächsten Wochenende wird die 17-Jährige auf jeden Fall schon einmal verpassen, weil bei ihr am Freitag wichtige Schulprüfungen anstehen, während Training und Qualifying in Pau stattfinden. Derzeit arbeitet Flörsch darauf hin, beim zweiten Event auf dem Hungaroring Anfang Juni dabei zu sein.

Teamchef Frits van Amersfoort hofft darauf, dass der Deal mit der Formel-4-Aufsteigerin doch noch klappt. "Wir geben alles, um einen dritten Fahrer zu verpflichten, denn unser gesamtes Programm ist auf drei Autos ausgelegt", sagt er zu 'Motorsport.com'. Aktuell hat man nur Rückkehrer Keyvan Andres Soori sowie den Russen Artjom Petrow unter Vertrag.

Flörsch sollte die Dritte im Bunde werden, und Van Amersfoort hält ihr die Tür offen: "Alle Parteien um Sophia herum kämpfen, um ein ordentliches Budget zu finden. Es sieht nicht gut aus, aber wir haben noch nicht aufgegeben", sagt der Teamchef, der von der Teenagerin überzeugt ist: "Sie hat auf der Strecke gute Fortschritte gemacht, sie liebt Racing und ist immer für einen Witz gut - von daher wäre sie ein guter Einfluss." Außerdem sei Flörsch lernbereit und körperlich in Top-Verfassung.

Alles hängt also nur am Budget. "Im Moment ist es so knapp, dass wir nicht einmal anfangen können", sagt Van Amersfoort. Der Rennstall war in der Formel-3-EM bereits Sprungbrett von Max Verstappen oder Charles Leclerc. Auch Mick Schumacher fuhr in der Formel 4 für die Niederländer.

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