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Formel-3-Test in Spielberg: Drei Teams in den Top 3

Am ersten Tag der Formel-3-Testfahrten in Österreich präsentiert sich das Feld buntgemischt. Daniel Ticktum fährt vor Mick Schumacher und Alex Palou Bestzeit.

Daniel Ticktum, Motopark with VEB, Dallara Volkswagen

Daniel Ticktum, Motopark with VEB, Dallara Volkswagen

Alexander Trienitz

Nur drei Tage nach dem Vorbereitungstest auf dem Hungaroring (Ungarn) standen für die Teams und Fahrer der FIA Formel-3-Europameisterschaft bereits die nächsten offiziellen Testtage auf dem Programm. Auf dem 4,318 Kilometer langen Kurs in Spielberg (Österreich) fuhr Daniel Ticktum (1:23.037 Minuten) die Tagesbestzeit.

Der von Red Bull geförderte Brite war gerade einmal eine Tausendstelsekunde schneller als Mick Schumacher (1:23.038), der den zweiten Rang belegte. Position drei ging an Alex Palou (1:23.087), gefolgt vom besten Rookie Enaam Ahmed (1:23.155). Damit klassierten sich je ein Fahrer der Teams Motopark, Prema-Theodore-Racing und Hitech-Grand-Prix auf den ersten drei Plätzen.

Erst zehn Minuten vor Schluss gelang Ticktum die schnellste Rundenzeit des Testtages, er verdrängte den bis dahin führenden Schumacher auf den zweiten Platz. "Es war ein ziemlich normaler Testtag für mich", fasst Ticktum zusammen. "Wir haben einiges probiert und ich denke, wir können sogar noch schneller fahren als 1:23,0 Minuten. Meine Bestzeit hat mich ehrlich gesagt schon etwas überrascht."

Hinter Palou und Ahmed reihten sich Ferrari-Junior Guanyu Zhou aus China und der Este Ralf Aron ein, Robert Schwartzman belegte als zweitbester Rookie Position sieben der Tageswertung. "Zu Beginn lief es gut. Dann haben wir etwas an der Abstimmung probiert, was teilweise gut war und teilweise nicht in die richtige Richtung ging."

"Aber dafür sind Testfahrten ja da. Generell bin ich zufrieden mit meiner bisherigen Pre-Season, aber nach den guten Wintertests mit dem Team habe ich auch einiges erwartet", so der ehrgeizige Russe, der wie Zhou und Marcus Armstrong vom Formel-1-Team Ferrari unterstützt wird und als Saisonziel eine Top-3-Platzierung in der Fahrerwertung ausgibt.

Marino Sato sowie die beiden Rookies Jüri Vips und Sacha Fenestraz komplettierten die Top 10. Ferdinand Habsburg, einziger Österreicher im Feld der Formel-3-EM 2018, beendete den ersten Testtag in Spielberg auf dem 17. Rang.

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