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Formel-3-Test in Spielberg: Schumacher vor Habsburg

Mick Schumacher stellt am zweiten Formel-3-Testtag in Österreich die Bestzeit auf und verweist Lokalmatador Ferdinand Habsburg auf den zweiten Platz.

Mick Schumacher, Prema Powerteam, Dallara F317 - Mercedes-Benz

Mick Schumacher, Prema Powerteam, Dallara F317 - Mercedes-Benz

FIA F3 / Suer

Am zweiten offiziellen Testtag der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf dem 4,318 Kilometer langen Red-Bull-Ring in Österreich sicherte sich Mick Schumacher (1:22.828 Minuten) die Spitzenposition. Der Deutsche, der in seine zweite Formel-3-Saison geht, verwies den einzigen Österreicher im Feld, Ferdinand Habsburg, auf Rang zwei. Sacha Fenestraz, Rookie und Renault-Junior, eroberte den dritten Platz der Tageswertung vor seinen Rookie-Rivalen Sebastian Fernandez, Enaam Ahmed und Robert Schwartzman.

Schumacher kann bisher auf erfolgreiche Vorbereitungstests zurückblicken. Der Deutsche sicherte sich nach seiner Tagesbestzeit vom ersten Tag auf dem Hungaroring nun auch Position eins im Klassement des zweites Testtages in Spielberg. Eine Zehntelsekunde hinter dem Prema-Piloten reihte sich Habsburg ein. Erstmals in seiner Karriere startet der Österreicher in einem Team, das sechs Fahrzeuge einsetzt.

"Es ist toll, so viele gute und schnelle Kollegen zu haben", sagt Habsburg. "So können wir uns die Arbeit bei Testfahrten teilen und haben immer eine Menge Daten zur Verfügung, um die beste Abstimmung zu finden. Außerdem haben wir viel Personal, so dass bei Problemen an einem Auto auch mal Mechaniker der anderen Autos aushelfen können. Ich sehe im Moment nur Vorteile von einem so großen Team wie wir es sind."

Hinter Habsburg klassierte sich Fernandez. Der Spanier, der auch einen venezolanischen Pass besitzt, zeigte sich zufrieden. "Gestern hatten wir noch Probleme mit dem Auto und ich war fahrerisch auch nicht so gut. Ich fahre zum ersten Mal auf dem Red-Bull-Ring und konnte mich heute deutlich steigern. Darüber freue ich mich natürlich", so der letztjährige Formel-4-Pilot. "Beim Aufstieg aus der Formel 4 muss man sich vor allem an den Speed in den schnellen Kurven gewöhnen, der in der Formel 3 deutlich höher ist."

Auf Rang sieben des Tagesklassements fand sich Alex Palou wieder, gefolgt von Ferrari-Junior Marcus Armstrong, Force-India-Schützling Jehan Daruvala und Daniel Ticktum, der Teil des Red-Bull-Juniorteams ist.

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