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Sophia Flörsch: Erster Test nach dem schweren Unfall

Knapp vier Monate nach ihrem schweren Formel-3-Unfall in Macau sitzt Sophia Flörsch wieder im Rennauto: Teamchef nach Test in Monza sehr zufrieden

Sophia Flörsch ist zurück im Rennauto. Knapp vier Monate nach ihrem spektakulären Unfall im Rahmen des Formel-3-Weltcups in Macau, bei dem sich die Deutsche einen Nackenwirbel gebrochen hatte, testete sie in dieser Woche zwei Tage lang mit ihrem Team Van Amersfoort in Monza. Damit startete für die 18-Jährige die Vorbereitung auf die Saison 2019 des Formula European Masters, wo mit den letztjährigen Boliden der Formel-3-EM gefahren wird.

Flörsch fuhr am Mittwoch bei guten Wetterbedingungen in Monza mehr als 90 Runden. Ihre schnellste Zeit wäre 2017 beim letzten Auftritt der Formel-3-EM auf dem italienischen Grand-Prix-Kurs im Qualifying für Platz sechs gut gewesen.

Von den Folgen ihre Verletzung sei laut Teamchef Frits van Amersfoort bei der Rückkehr ins Rennautos nichts zu spüren gewesen. "Sie ist extrem fit", sagt er zu 'Motorsport-Total.com'. "Wir waren die einzigen Formel-3-Autos hier, daher können wir die Zeiten nicht wirklich vergleichen. Aber lassen Sie es mich so sagen: Sie macht einen stärkeren Eindruck als im gesamten vergangenen Jahr. Wir sind sehr zufrieden mit ihr."

Etwas ungewohnt war für das niederländische Rennteam allerdings der Medienrummel, den der private Test von Flörsch auslöste. "Es hat sich ein bisschen wie damals bei Mick Schumacher angefühlt", erinnert sich van Amersfoort an die Saison 2015, als Mick Schumacher in seiner ersten Formel-4-Saison für das Team gefahren war.

"Gestern standen vor unserer Box mehr als 20 Fotografen", sagt der Niederländer. "Sophias Comeback ist sicherlich eine Neuigkeit, aber jetzt ist es an der Zeit abzuliefern und den Unfall zu vergessen."

Mit Bildmaterial von Alberto Vimercati/ASPhotography.

Vorheriger Artikel "War in einem kleinen Loch": Wie bei Mick Schumacher der Knoten platzte

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