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Kein Strafdienst: Vergne unterstützt Sportkommissare in der Formel 2

Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne wird in Abu Dhabi die Sportkommissare der Formel 2 unterstützen - Das ist aber nicht Teil seiner Sozialstrafe

Die Sportkommissare der Formel 2 bekommen an diesem Wochenende beim Saisonfinale in Abu Dhabi prominente Unterstützung: Der amtierende Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne wird die Stewards als Berater unterstützen.

Im ersten Moment könne man vermuten, die sei seine Sozialstrafe, die er für seine kontroversen Äußerungen am Boxenfunk während des letzten Formel-E-Rennens der Saison 2018/19 in New York erhalten hatte. Das ist laut Vergne aber nicht der Fall. Vielmehr komme er damit einer Bitte von FIA-Präsident Jean Todt nach.

"Der Präsident hat mich gefragt, ob ich sie [die Sportkommissare] unterstützen möchte. Das ist eine gute Gelegenheit, die andere Seite kennenzulernen und zu verstehen, was hinter den Kulissen vorgeht. Daher mache ich das gerne", so Vergne gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Seine Sozialstrafe, die er bis zum 14. Januar 2020 ableisten muss, wird Vergne bei anderer Gelegenheit antreten. "Ich weiß noch nicht, was es sein wird. Es wird aber nichts langweiliges, sondern etwas interessantes, sowohl für die FIA als auch für mich", so Vergne. "Zuerst sollte ich zu den FIA-Games in Italien gehen. Aber da war ich in Austin bei der Formel 1. Wir werden sicherlich etwas finden."

Vergne hatte die Strafe erhalten, weil er am Boxenfunk gesagt hatte: "Sag' Andre [Lotterer, damalige Teamkollege], dass er stehenbleiben soll, um das Safety-Car herauszubringen." Dies sahen die Sportkommissare als einen unlauteren Versuch an, das Renngeschehen zu beeinflussen - analog zur Crashgate-Affäre beim Formel-1-Rennen in Singapur 2008.

Mit Bildmaterial von LAT.

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