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Maximilian Günther: Halo in der Formel 2 kein Problem

Der Halo-Bügel erregt nach wie vor die Gemüter der Motorsportfans - Maximilian Günther sieht den Cockpitschutz positiv, hat aber noch einen leisen Zweifel

Maximilian Gunther, Arden International

Maximilian Gunther, Arden International

Zak Mauger / Motorsport Images

Maximilian Gunther, Arden International
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Maximilian Gunther, Arden International
Maximilian Gunther, Arden International
Maximilian Gunther, Arden International

Maximilian Günther ist Deutschlands einziger Formel-2-Pilot in der Saison 2018. Nach drei Jahren in der Formel-3-Europameisterschaft wagte er zur Einführung des neuen Formel-2-Boliden den Aufstieg in den direkten Unterbau zur Formel 1. Für den 20-Jährigen ist es das erste Aufeinandertreffen mit dem neuen Cockpitschutz Halo. Im Gespräch mit 'Motorsport.com' berichtet er von seinen ersten Erfahrungen beim Formel-2-Shakedown in Magny-Cours.

"Als der Halo drauf war, habe ich das gar nicht gemerkt", sagt der Arden-Pilot über die umstrittene neue Schutzvorrichtung. "Beim Fahren schaust du ja ziemlich weit nach vorn. Deshalb gewöhnst du dich ganz schnell an Halo. Es ist dann einfach irgendwann in deine Sicht integriert. Irgendwann fällt es dir gar nicht mehr auf, dass du es auf dem Auto drauf hast."

Günther gibt zu, das er beim ersten Test im Simulator noch seine Probleme mit der zentralen Strebe hatte: "Im Simulator war das eher ein bisschen komisch, aber beim richtigen Autofahren ist es wirklich überhaupt kein Thema. Es ist alles ganz normal und es gibt keine Behinderung der Sicht." Einzig bei einem Thema ist er sich nicht ganz sicher: "Ich weiß nicht, wie es beim Rennstart sein wird. Vielleicht wird es etwas komplizierter mit der Ampel."

Bei den grundsätzlichen Diskussionen um Halo möchte der Mercedes-Junior keine direkte Stellung beziehen: "Grundsätzlich muss sich sagen: Allem, was der Sicherheit dient, stehe ich offen gegenüber. Wenn Halo jetzt der nächste Schritt ist, dann ist es gut. Über die Ästhetik kann man sich natürlich streiten. Daran scheiden sich ein bisschen die Geister, aber aus Fahrersicht ist es wirklich keine Einschränkung."

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