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Mick Schumacher mit Formel-1-Test 2020? "Sieht danach aus"

Mick Schumacher spricht über mögliche Formel-1-Runden noch in diesem Jahr und über den Druck im stark besetzten Ferrari-Nachwuchsprogramm

Während sein neuer Prema-Teamkollege Robert Schwarzman das Auftaktwochenende der Formel-2-Saison 2020 am vergangenen Wochenende in Spielberg als Neuling der Rennserie auf Anhieb mit den Plätzen drei und vier abgeschlossen hat, kam Mick Schumacher in den beiden Läufen auf P11 und P7 ins Ziel.

FOTOS: Formel 2 in Spielberg

In der Gesamtwertung ist Schumacher nach dem ersten von zwei Österreich-Wochenenden der mit Abstand am schlechtesten klassierte der fünf Ferrari-Nachwuchspiloten. Denn Tabellenführer Callum Ilott, der das Samstagsrennen gewonnen hat, der Gesamtzweite Schwarzman, der Gesamtsechste Marcus Armstrong und der Gesamtachte Giuliano Alesi gehören allesamt wie Schumacher zum Ferrari-Nachwuchskader. Schumacher liegt auf Tabellenrang elf.

Ungeachtet der starken Konkurrenz um einen möglichen Aufstieg in die Formel 1 rechnet sich der junge Schumacher, der im Gegensatz zu den Rookies Schwarzman und Armstrong seine zweite Formel-2-Saison fährt, Chancen auf einen solchen Aufstieg aus.

Formel-1-Test in Abu Dhabi?

Laut Schumacher "sieht es danach aus", dass er am Jahresende bei den geplanten Formel-1-Testfahrten in Abu Dhabi für das Ferrari-Kundenteam Alfa Romeo fahren könnte. "Es sieht danach aus. Ich kann es leider noch nicht bestätigen, weil es noch nicht offiziell ist. Dementsprechend weiß man auch noch nicht, was Ende des Jahres passiert", so Schumacher im Interview mit 'Sky'.

Mick Schumacher

Für Alfa Romeo testete Mick Schumacher bereits im April 2019 in Bahrain

Foto: LAT

Auf die Frage, wie es mit einem Formel-1-Freitagseinsatz sogar noch im laufenden Rennjahr 2020 aussehen würde, antwortet er: "Dadurch, dass Corona das Jahr etwas zusammengezogen hat, gibt es natürlich mittlerweile viel weniger Optionen, [einen] Freitag zu fahren. Die einzigen wären Endes Jahres in Mexiko, Brasilien und USA, falls da gefahren wird."

Und wie sieht es mit der Erwartungshaltung aus, sowohl im Hinblick auf mögliche Formel-1-Runden als auch im Hinblick auf die weitere Formel-2-Saison? "Druck war immer ein Teil meiner Motorsportkarriere", sagt der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, merkt aber an: "Im Endeffekt kam der meiste Druck von mir selbst."

Nach Spielberg-Fehler: Hoffnung, dass auch andere patzen

Die Rivalität innerhalb des Ferrari-Nachwuchsprogramms "pusht einen gegenseitig", so der Deutsche, der meint: "Es wird hoffentlich ein sehr positives Jahr."

Nach den Plätzen elf und sieben am Auftaktwochenende in Spielberg stellt Schumacher als positiv heraus, "dass wir den Speed haben". Im Samstagsrennen lag er an zweiter Stelle, leistete sich dann aber einen Ausritt ins Kiesbett und verpasste letztlich die Top 10.

Für die kommenden Rennen hofft Schumacher, dass auch andere mal patzen. "Wenn sie einen gelben Helm und ein rotes Auto hinter sich sehen, kriegen sie vielleicht ein bisschen Angst und machen vielleicht doch den einen oder anderen Fehler", meint der Prema-Pilot gegenüber 'RTL'.

Mick Schumacher

Dieser Anblick soll den Gegnern laut Schumacher Angst machen

Foto: Motorsport Images

Mit Bildmaterial von LAT.

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