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Jack Doohan: Berühmter Nachname ist auf vier Rädern "kaum Druck"

Jack Doohan, Sohn von MotoGP-Legende Mick Doohan, kommt in seiner zweiten Formel-3-Saison gut zurecht - Nachname für ihn eher Privileg als Hindernis

In der Formel 3, deren sieben Rennwochenenden in diesem Jahr allesamt im Rahmenprogramm der Formel 1 stattfinden, bestreitet Jack Doohan aktuell seine zweite Saison auf internationaler Bühne. Und in dieser kommt der 18-jährige Sohn des fünfmaligen Motorrad-Weltmeisters Mick Doohan bislang gut zurecht.

Der Druck, den er aufgrund seines berühmten Nachnamens spürt, hält sich für ihn im Vierradsport in Grenzen, wie Jack Doohan erklärt: "Ich glaube, der Druck wäre wesentlich größer, wenn ich im Zweiradsport aktiv wäre." Im Vierradsport hingegen spüre er "nur ganz wenig Druck".

"Ich bin natürlich sehr dankbar für meinen Nachnamen und für die Vorteile, die er mit sich bringt. Das ist eine Hilfe, ja, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Gerade in diesem Sport ist man ganz schnell raus, wenn man keine Leistung bringt", weiß der 18-jährige Australier, der über die Britische Formel 4 (2018) und über die Asiatische Formel 3 (2019) in die FIA Formel 3 und damit ins Formel-1-Rahmenprogramm gekommen ist.

Und nachdem er im Winter von HWA zu Trident gewechselt hat, sieht er sich nun in seiner zweiten Saison auf internationaler Bühne auf einem guten Weg. "Ich bin sehr glücklich, dass ich nach dem vergangenen Jahr nun eine weitere Chance erhalten habe, mein Potenzial zu zeigen", so der junge Doohan.

Die Saison 2020 hatte Jack Doohan ohne einen einzigen Punkt abgeschlossen. Im Gegensatz dazu ist er nach dem Teamwechsel nun bei den ersten vier Läufen der neuen Saison schon dreimal in die Top 10 gefahren. In Rennen 3 am Saisonauftaktwochenende in Barcelona ist ihm als Dritter sogar sein erster Podestplatz gelungen.

"Die Phase, in der meine Leistung nicht gut war, versuche ich zu vergessen", fasst sich der Sohn von Mick Doohan für Gesamtrang 26 in der Formel-3-Saison 2020 nicht zuletzt an die eigene Nase und sagt: "Mit dem Team, das ich um mich herum habe, und mit dem Auto, das ich zur Verfügung habe, liegt mein Fokus jetzt darauf, der Beste zu sein, der sich sein kann."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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