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Formel 4 Spielberg: Rookie Paul Aron feiert ersten Sieg

Formel-4-Neuling Paul Aron fährt in Lauf drei auf dem Red-Bull-Ring seinen ersten Sieg ein - Theo Pourchaire und Niklas Krütten teilen sich die Tabellenführung

Paul Aron (Prema) hat beim dritten Rennen der Formel 4 auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg (Österreich) seinen ersten Sieg eingefahren.

Der 15-jährige Este, der seine erste Saison in der Rennserie bestreitet, setzte sich in einem spannenden Rennen gegen Niklas Krütten (Van Amersfoort) und Theo Pourchaire (US Racing durch. Krütten und Pourchaire, der bereits mit seinem Sieg am Vormittag die Gesamtführung übernommen hatte, stehen nun punktgleich an der Tabellenspitze.

Bei besten Wetterbedingungen gelang Krütten im Nachmittagsrennen ein guter Start. Schnell setzte sich ein Trio aus dem Polesetter sowie Giorgio Carrara (Jenzer) und Gianluca Petecof (Prema) an der Spitze ab.

Doch der Dreikampf fand ein jähes Ende, nachdem sich Petecof und Carrara durch einen Kontakt in der siebten Runde von der Strecke drehten. "Ich hatte auch das nötige Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein", so Sieger Aron: "Ich war vielleicht nicht der Schnellste, aber es macht mich umso glücklicher, dass ich trotzdem gewonnen habe."

Vom Aus der beiden Konkurrenten, profitierten Aron und auch Hauger, der eine beeindruckende Aufholjagd hinlegte und nach dem Start von Position 14 im Zweikampf mit Krütten zwischenzeitlich sogar die Führung übernahm. Doch das Glück verließ den Norweger auch im dritten Rennen des Wochenendes.

Zwei Runden vor Schluss schied Hauger mit einem Reifenschaden vorne rechts aus. Aron nutzte unterdessen seine Chance und verwies Krütten und den nahenden Pourchaire auf die Plätze. Dahinter folgten Arthur Leclerc (US Racing) und William Alatalo (Berlin-Brandenburg) auf den Plätzen vier und fünf.

Für die Piloten der Formel 4 geht es in sieben Wochen im Rahmen der Formel 1 beim Großen Preis von Deutschland wieder an den Hockenheimring.

Weitere Stimmen:

Niklas Krütten (Van Amersfoort; P2): "Es war nicht schlecht. Ich habe Schadenbegrenzung betrieben. Natürlich hätte ich lieber gewonnen, aber mehr kann man nicht machen. Trotzdem haben wir noch gute Punkte gesammelt für die Meisterschaft. Es ist gut, dass wir immer noch vorne mit dabei sind. Wir hatten in puncto Speed ein schwieriges Wochenende. Die nächsten Strecken sollten uns besser liegen."

Theo Pourchaire (US Racing; P3): "Ein sehr, sehr gutes Wochenende für mich. Das Tempo war da, die Ergebnisse auch. Ich bin im dritten Rennen von Platz acht auf drei vorgefahren, das war super. Ich liebe solche Rennen mit so vielen Überholmanövern. Jetzt freue ich mich extrem auf das Wochenende mit der Formel 1, da möchte ich an meine gute Leistung von hier anknüpfen."

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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