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Antonio Felix da Costa: Einige Rivalen müssen an ihrer Muskelkraft arbeiten

Antonio Felix da Costa wurde beim Formel-E-Rennen in Berlin in die Mauer gedrängt - Trotz einer Entschuldigung witzelt er, dass es einigen Fahrern an Kraft fehle

"Sie müssen wohl noch mehr Stunden im Fitnessstudio verbringen, denn mir würde das Lenkrad nie aus den Händen geschlagen werden", sagt Antonio Felix da Costa nachdem er im letzten Formel-E-Rennen der Saison 2021 in Berlin unsanft von Lucas di Grassi in die Mauer gedrückt wurde. Der Vorjahresmeister witzelt, dass di Grassi und auch Jake Dennis mehr Muskelkraft benötigen würden.

Was war passiert? Da Costa und di Grassi kämpften in Kurve 9 in der 21 von 36 Runden um Platz 13. Es gab im Scheitelpunkt der Haarnadelkurve eine kleine Berührung zwischen den beiden Konkurrenten. Di Grassi schaffte es nicht, wegen des Schlags das Lenkrad in den Händen zu behalten, weshalb er da Costa anschließend unfreiwillig in die Mauer drückte.

Es folgte eine Entschuldigung seitens di Grassi, aber glücklich scheint da Costa dennoch nicht zu sein. Immerhin hat der Techeetah-Fahrer damit seine Chance auf die Titelverteidigung verpasst. Letztlich wurde Nyck de Vries zum ersten Formel-E-Weltmeister gekrönt.

Antonio Felix da Costa, Antonio Felix da Costa

Antonio Felix da Costa ärgert der Ausfall im letzten Saisonrennen

Foto: Motorsport Images

Der Mercedes-Pilot profitierte von weiteren Ausfällen: Edoardo Mortara krachte beim Start ins defekte Auto von Mitch Evans und Jake Dennis traf die Mauer nach einem technischen Defekt an seinem BMW. Letzteren und di Grassi empfiehlt da Costa weitere Stunden Training im Fitnessstudio.

Gegenüber unserer Schwesterseite 'Autosport' witzelt der Portugiese: "Er sagt, dass ihm das Lenkrad aus den Händen geschlagen wurde und das Auto dann nach rechts gelenkt hat. Das war das gleiche wie bei Jake Dennis am Vortag. Das ist lustig, denn die beiden posten die meisten Fotos aus dem Fitnessstudio. Es scheint, als müssten sie mehr Stunden im Fitnessstudio verbringen, denn mir würde das nicht passieren."

"Ich akzeptiere die Entschuldigung, aber das hat halt mein Rennen ruiniert", so ein enttäuschter da Costa, der mit Techeetah auch die Teammeisterschaft gegen Mercedes verloren hat. "Das macht mich traurig. Wir hatten Probleme mit der Pace und hätten vielleicht einen oder zwei Punkte geholt. Das hätte in der Meisterschaft nichts verändert. Mich stört es einfach, ausgefallen zu sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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