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Aston Martin auf dem Weg in die Formel E?

Vor seinem Einstieg bei Aston Martin soll Lawrence Stroll an einem Einstieg bei zwei Formel-E-Teams interessiert gewesen sein - Steigt er künftig selber ein?

Zwölf Teams sind für die Formel-E-Saison 2021, die erste mit offiziellem WM-Status, eingeschrieben. Bei mindestens zwei dieser Teams aber wird für die Zukunft über neue Besitzverhältnisse nachgedacht.

Allen voran das amtierende Meisterteam DS Techeetah befindet sich auf der Suche nach neuen Investoren. Seit 2018 ist der chinesische Rennstall mit dem französischen Automobilhersteller DS (früher Teil von Citroen) liiert. Doch diese Zusammenarbeit geht laut Vertrag 2022 zu Ende.

Ursprünglich war der Vertrag zwischen DS und Techeetah sogar nur bis 2021 ausgelegt, wurde im Zuge der Coronakrise aber ebenso verlängert wie die Einsatzzeit des aktuellen Formel-E-Autos vom Typ Gen2.

Neben DS Techeetah kann man sich auch bei Venturi einen neuen Investor sehr gut vorstellen. "Solange uns das Vorteile bringt, besteht diese Möglichkeit immer", war von Teamchefin Susie Wolff im Sommer zu hören. Die Ehefrau von Toto Wolff hält aktuell einen Anteil am Venturi-Team. Hauptanteilseigner ist aber Gildo Pastor, der Besitzer der Marke Venturi.

Nach Informationen von 'The Race' führte Lawrence Stroll, Besitzer des Formel-1-Teams Racing Point, sowohl mit DS Techeetah als auch mit Venturi Gespräche über ein mögliches Investment und damit einen Einstieg in die Formel E. Mit seinem Einstieg bei Aston Martin aber gerieten diese Gespräche offenbar ins Stocken.

Das heißt aber nicht, dass Stroll das Interesse an der Formel E verloren hätte. Vielmehr könnte er in Zukunft dann mit Aston Martin über eine Beteiligung an einem bestehenden Team oder sogar über einen Einstieg auf eigene Faust nachdenken. Schon vor der Ära Stroll hatte Aston Martin anno 2018 verhaltenes Interesse an der Formel E gezeigt.

Strolls Fokus gilt momentan zumindest der Formel 1. Dort tritt Aston Martin mit den Strukturen des aktuellen Racing-Point-Teams in der Saison 2021 mit dem viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel und mit Lance Stroll, dem Sohn des Teambesitzers, an.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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