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Qualifyingbericht

Auf den Punkt: Sebastien Buemi holt Marrakesch-Pole

Sebastien Buemi (Renault e.dams) meldet sich mit einer starken Leistung im Qualifying von Marrakesch zurück: Nick Heidfeld (Mahindra) mit Crash chancenlos

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sam Bloxham / Motorsport Images

Sebastien Buemi ist wieder zurück im Spitzenfeld der Formel E. Der Spitzenmann aus dem Team Renaul e.dams sicherte sich nach dem ernüchternden Auftaktwochenende der Saison 2017/18 in Hongkong am heutigen Samstag in Marrakesch die Pole-Position. Buemi war der einzige Pilot in abschließenden Superpole, der eine saubere Runde zustande brachte. Sam Bird (DS Virgin) und Felix Rosenqvist (Mahindra) startet von den Rängen zwei und drei in den e.Prix am Nachmittag.

Mit seiner neunten Formel-E-Pole-Position hat Buemi somit den Grundstein für ein Comeback gelegt, nachdem Renault e.dams am ersten Rennwochenende der Saison erhebliche technische Probleme mit dem Chassis gehabt hatte. Gemeinsam mit Felix Rosenqvist wird Formel-E-Rückkehrer Jose Maria Lopez in das Rennen gehen. Der Argentinier absolvierte als Nachfolger von Neel Jani bei Dragon ein sensationelles Qualifying.

 

Lopez hatte nach den Fahrten der vier Qualiyfinggruppen die drittschnellste Zeit im Klassement, patzte aber in der Superpole auf seiner schnellen Runde ebenso wie Lucas di Grassi (Audi). Dessen Teamkollege Daniel Abt (8.) hatte in der vierten Qualifyinggruppe kein Glück, weil rote Flaggen herauskamen. "Ich hatte Probleme mit dem Antrieb", sagt di Grassi. "Daniel hatte einfach nur Pech, dass Rot herauskam", bilanziert Audi-Teamchef Allan McNish.

Antonio Felix da Costa (Andretti-BMW) hatte sein Auto im dritten Abschnitt heftig in die Barrieren von Kurve sieben gesetzt. Anschließend gab es wegen der Bergung und der Reinigungsarbeiten einige Verzögerungen, bevor die letzte Gruppe auf die Bahn gehen konnte. An der Unfallstelle war es fortan ebenso rutschig wie in der folgenden Kurve 8, in der Nick Heidfeld (Mahindra) sein Auto verloren hatte. Der Ex-Formel-1-Star startet von Rang 18 vor da Costa und Edoardo Mortara (Venturi).

 

Mortaras Teamkollege Maro Engel kam in der Zeitenjagd nicht richtig in Fahrt. Der Wahl-Mongeasse wird das Rennen von Startplatz 14 in Angriff nehmen müssen. Engel war wie Teamkollege Mortara am Morgen in den Trainings mehrfach auf der Strecke stehen geblieben. Andre Lotterer (Techeetah) erreichte im Qualifying Platz 17. Hongkong-Sieger Jean-Eric Vergne (Techeetah) wird von Rang 13 losfahren. Das Rennen über 33 Runden auf der knapp drei Kilometer langen Strecke startet um 16:00 Uhr MEZ.

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