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Auf Stadtfahrt in Paris: „Der beste Formel-E-Event bisher“

Am Wochenende gastierte die Formel E zum ersten Mal in Paris und der ePrix in der französischen Hauptstadt war ein voller Erfolg: Fahrer und Fans waren von dem Rennen rund um den berühmten Invalidendom begeistert.

Podium: Selfie der Sieger, 1. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 2. Jean-Eric Vergne, DS Vi

Podium: Selfie der Sieger, 1. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 2. Jean-Eric Vergne, DS Vi

FIA Formula E

Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Sieger Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Podium: Selfie der Sieger, 1. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 2. Jean-Eric Vergne, DS Vi
Sébastien Buemi, Renault e.dams
Podium: 2. Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing
Podium: 1. Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport; 2. Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing
Sieger Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport mit drittplazierten Sébastien Buemi, Renault e.Dam
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Jean-Eric Vergne, DS Virgin Racing rendering in Paris

„Die Fans, die Atmosphäre, die Location - insgesamt war dieses Rennen in Paris das beste Formel-E-Event bisher. Ich habe in der Auslaufrunde sogar die Menschen aus den Wohnungsfenstern winken gesehen, das habe ich so noch nie erlebt“, schwärmte Sieger Lucas di Grassi, der in Frankreich den zweiten Saisonsieg nach Long Beach feierte und seine Führung in der Fahrerwertung ausbaute.

Der Zweitplatzierte, Jean-Éric Vergne, der am Pariser Stadtrand geboren wurde, stand bei seinem Heimrennen zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Podium.

 

„Ich finde, das war das tollste Rennen, das wir in der Formel E je hatten, sogar besser als London“, sagte der Franzose. „Man kann sich keine bessere Location als Paris wünschen. Ein Rennen in Sichtweite des Eiffelturms zu fahren war magisch und ich bin unheimlich stolz, dass Paris dieses Event veranstalten konnte.“ Nach den Terroranschlägen in Frankreich und Belgien sei das auch ein Beweis dafür, „wie stark das Land und die Stadt sind, so ein Event zu organisieren.“

Bildergalerie: Paris ePrix

Sebastien Buemi, der sich von Startplatz acht bis auf den dritten Platz nach vorne gekämpft hatte, verlor zwar weiter Boden in der Meisterschaftswertung, für sein Team e.dams war das Heimrennen auch dank Nicolas Prosts viertem Platz dennoch ein Erfolg. Das französische Team führt die Teamwertung mit sieben Punkten Vorsprung auf Abt an.

„Für uns als Renault-Team war es ein besonderes Rennen. Es ist immer speziell, in Frankreich zu fahren. Wir versuchten, eine gute Show zu bieten, hoffentlich haben es die Fans genossen“, sagte Buemi. 

Nico Prost war zwar über sein Ergebnis nicht ganz glücklich, vor seinem Heimpublikum zu fahren, war aber auch für ihn etwas Besonderes.

„Heute fuhren wir in den Straßen von Paris, was schon besonders motivierend war. Die Bilder im TV sagen großartig aus. Ich hoffe, dieser Erfolg des Rennens von Paris bedeutet, dass wir nächstes Jahr wieder hierher kommen.“

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