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Beschlossen: Weniger Testfahrten in Gen3-Ära der Formel E

Mit der Einführung der nächsten Autogeneration in der Formel E wird die Anzahl der privaten Testtage für die Teams reduziert

In der Formel E wird zur übernächsten Saison (2022/23) die nächste Fahrzeuggeneration (Gen3) eingeführt. Einhergehend damit wurde nun beschlossen, dass die Anzahl der privaten Testtage verringert wird. So werden den Werksteams statt bisher 13 dann nur noch zehn Tage zum Testen zur Verfügung stehen. Dies geht aus einem dieser Tage veröffentlichten Dokument hervor.

"Das ist eine recht signifikante Reduktion im Vergleich zu Gen2, aber ich denke, zehn Tage sollten trotzdem okay sein", wird Mercedes' Formel-E-Teamchef Ian James von 'The Race' zitiert. In diesem Zusammenhang merkt James aber an, dass man auf weitere Restriktionen Acht geben müsse.

So müsse man "die Kalkulationen bezüglich des Energieverbrauchs nochmals genau prüfen um sicherzustellen, dass wir es nicht mit einer beinahe doppelten Restriktion zu tun haben", so James, der aber optimistisch ist: "Ich bin zuversichtlich, dass wir alles gut hinbekommen werden."

Erstmals privat getestet werden kann mit einem Gen3-Auto ab dem 1. Mai 2022. Im Sommer jenes Jahres soll es dann einen gemeinsamen Test mit allen Teams geben, bevor die erste Rennsaison der neuen Formel-E-Ära zu einem späteren Zeitpunkt jenes Jahres beginnen wird.

Die Frist für die Einschreibung für die Gen3-Ära läuft allerdings schon am 31. März des laufenden Jahres 2021 ab. Zeitgleich mit dem Wechsel vom Gen2- zum Gen3-Auto wird zur Saison 2022/23 der Wechsel des Formel-E-Reifenlieferanten von Michelin zu Hankook vollzogen.

Mit Bildmaterial von FIA Formula E (Twitter).

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