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BMW: "In der Formel E wird es richtig zur Sache gehen"

Die Bayern bereiten den Einstieg in die Formel E weiter vor: Das elektrische Motorsportprogramm wird zukünftig unter einem eigenen Namen laufen.

Alejandro Agag, Michael Andretti, Jens Marquardt

Foto: Sam Bloxham / Motorsport Images

Vergangenen Freitag hat BMW die Pläne für sein Motorsportprogramm bekanntgegeben. Dabei ging Motorsportchef Jens Marquardt auch auf den anstehenden Einstieg in die Formel E ein. Das elektrische Programm, in dessen Rahmen das Engagement stattfindet, soll zukünftig von den anderen Verpflichtungen im Motorsport getrennt werden.

"Wir werden das von der Corporate Identity Ende nächsten Jahres trennen", sagt Marqurdt mit Blick auf die unterschiedlichen Programme. Die Trennung beziehe sich dabei alleine auf die Antriebsart, nicht auf die Art des Einsatzes. "Unter BMW M Motorsport werden alle klassischen Engagements, inklusive Kundensport laufen", erläutert er das geplante Vorgehen.

Wie bei den Serienfahrzeugen erhält die elektrische Sparte auch im Hochleistungsbereich eine eigene Marke, erklärt er: "Und dann eben Ende des Jahres BMW i Motorsport." Überzeugt vom Konzept lobt er auch das künftige Betätigungsfeld Formel E. "Man sieht, dass die Serie auf einem konstant aufsteigenden Ast ist", betrachtet er die Entwicklung der zunächst belächelten Serie sehr positiv.

Gleichzeitig mahnt Marquardt aber, ein Wettrüsten wie in der Formel 1 unbedingt zu vermeiden: "Wir müssen aufpassen, dass wir die Kosten im Griff halten und es nicht in eine verkehrte Richtung geht." Insgesamt zeigt er sich jedoch sehr zuversichtlich. "Da habe ich vollstes Vertrauen in den Alejandro (Agag, Serienchef; Anm. d. Red.) und die Formel E", ist er von den Verantwortlichen vollkommen überzeugt.

Mit Blick auf den Einstieg der Konkurrenz von Mercedes und Porsche freut er sich bereits. Die Zukunft der Formel E sei positiv, ist sich Marquardt sicher: "Da wird es in der nächsten Zeit richtig zur Sache gehen!"

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