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Da Costa froh über DS-Techeetah-Konkurrenz: "Perfekt für uns!"

Antonio Felix da Costa ist froh, den Formel-E-Auftakt in Riad nicht überlegen gewonnen zu haben - Das BMW-Andretti-Team darf sich nicht ausruhen

Antonio Felix da Costa, BMW I Andretti Motorsports, BMW iFE.18 Jean-Eric Vergne, DS TECHEETAH, DS E-Tense FE19

Antonio Felix da Costa, BMW I Andretti Motorsports, BMW iFE.18 Jean-Eric Vergne, DS TECHEETAH, DS E-Tense FE19

Malcolm Griffiths / Motorsport Images

Das reine Ergebnis des Formel-E-Saisonauftakts in Riad ließe eigentlich darauf schließen, dass sich alle Befürchtungen der Konkurrenz nach den Testfahrten bestätigt hatten: Ein Durchmarsch von BMW-Andretti. Antonio Felix da Costa holte beim Ad Diriyah ePrix Pole-Position und Rennsieg. Der ehemalige DTM-Pilot hatte es dabei aber bei weitem nicht so leicht wie es die Zahlen erscheinen lassen: Vor allem die Piloten von DS Techeetah machten ihm während des Rennens zu schaffen.

"Ihre Pace war echt stark. Das habe ich euch doch immer gesagt", sagt der 27-Jährige gegenüber 'Motorsport.com'. "Aber es ist auf gewisse Weise gut zu sehen, dass jemand noch stärker ist als wir. Das ist ein perfektes Szenario für uns: Wir haben das Rennen gewonnen und die Punkte mitgenommen, aber wir haben einen Grund, uns auf den Hosenboden zu setzen und hart zu arbeiten. Und ich bin mir sicher, dass unsere Jungs genau das tun werden."

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Da Costa konnte zunächst seine Pole-Position verteidigen, doch von den Startplätzen fünf und sieben fuhren sich die DS-Techeetah-Piloten Andre Lotterer und Jean-Eric Vergne unaufhaltsam durchs Feld. Da Costa war noch vor Rennmitte fällig und wurde von beiden überholt. Doch sowohl Lotterer als auch Vergne mussten zu Durchfahrtsstrafen an die Box kommen, um Durchfahrtsstrafen abzusitzen, was sie auf die Plätze zwei und fünf zurückwarf. Sie hatten bei der Rekuperation das Limit überschritten.

Muss sich BMW also vor dem ePrix in Santiago de Chile Sorgen machen? BMW-Motorsportchef Jens Marquardt glaubt das nicht. "Wir haben mit Sicherheit noch nicht das Maximum aus unserem Paket herausgeholt", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'. "Aber wir müssen ganz demütig bleiben, denn ich bin sicher, dass das auch für alle anderen gilt. Die Formel E ist eine heiß umkämpfte Meisterschaft. Wir müssen weiter hart arbeiten und uns von Rennen zu Rennen verbessern."

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