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Di Grassi ist überzeugt: Neues Formel-E-Auto schafft 300 km/h

Die neuen Formel-E-Boliden werden nach Einschätzung von Lucas di Grassi deutlich schneller sein: Anpassung der Rennstrecken erforderlich?

Formula E 2018/2019 car

Foto: FIA Formula E

Formula E 2018/2019 car
Formula E 2018/2019 car
Formula E 2018/2019 car
Formula E 2018/2019 car teaser
Formula E 2018/2019 car
Formula E 2018/2019 car

Die zweite Generation der Formel-E-Autos sieht nicht nur wesentlich spektakulärer als das aktuell verwendete Fahrzeug aus, sondern wird auch deutlich schneller sein. Nach Einschätzung des amtierenden Meisters Lucas di Grassi können er und seine Fahrerkollegen damit über 300 km/h schnell fahren.

"Das Auto ist effizienter und hat mehr Leistung. In der aktuellen Konfiguration mit sämtlicher Leistung könnten wir 300 km/h schnell werden, wenn die Gerade lange genug ist", so di Grassi gegenüber 'Motorsport.com. "Dann kann niemand mehr behaupten, das Auto sei nicht schnell." Bei den aktuellen Formel-E-Autos ist die Höchstgeschwindigkeit auf 225 km/h begrenzt.

Diese leisten im Rennmodus allerdings auch nur 245 PS, im Qualifying dürfen maximal 272 PS abgerufen werden. Im Vergleich dazu wird das gestern vorgestellte neue Auto, das ab der Saison 2018/19 zum Einsatz kommt, im Rennen 335 und im Qualifying 402 PS leisten.

Die schnelleren Autos erfordern nach Anischt von di Grassi auch andere Rennstrecken und ein Stück weit eine Abkehr vom Stopp-and-go-Chrarakter der momentan gefahrenen Stadtkurse. "Meiner Meinung nach sollten wir in der Formel E längere Geraden fahren", fordert di Grassi.

"Ich wüsste nicht, warum wir für die neuen Autos die Strecken nicht anpassen und 700 oder 800 Meter lange Geraden fahren sollten", so der Brasilianer. "Ich möchte sie nicht grundsätzlich ändern, aber im Detail anpassen, aber wenn die Höchstgeschwindigkeit steigt können wir im mehr im Windschatten fahren und schaffen Überholmöglichkeiten."

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