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Dragon-Pilot Sette Camara: Noch keinen Meter im neuen Auto gefahren

Sergio Sette Camara saß noch nie im neuen Dragon-Boliden, den das Formel-E-Team in Rom erstmals einsetzen wird - Der Brasilianer wird das Auto im März testen

Sergio Sette Camara wird bald ins kalte Wasser geschmissen: Bisher hat der Brasilianer das neue Formel-E-Auto von Dragon-Penske noch keinen einzigen Meter gefahren. Das Team wird den Boliden in Rom erstmals im Rennen einsetzen, da es Gebrauch von der Sonderregelungen für neue Fahrzeuge in der Saison 2021 gemacht hat. In Saudi-Arabien kam noch das Vorjahresmodell zum Einsatz.

Der Automobil-Weltverband (FIA) und die Formel E haben den Teams erlaubt, ihre neuen Autos bis zum 5. April homologieren zu lassen. Deshalb konnten sie auch die Vorjahresmodelle in Saudi-Arabien an den Start bringen. Dragon-Penske ist eines von drei Teams, das sein neues Auto erst in Italien einsetzen wird.

Dragon-Penske muss das neue Auto dann laut Regelwerk zwei Saisons lang nutzen, ehe das Gen3-Fahrzeug eingeführt wird. Neben Dragon-Penske haben auch Techeetah und Nissan vom späteren Homologationszeitpunkt Gebrauch gemacht. Alle anderen Teams haben ihre neuen Autos bereits in Saudi-Arabien eingesetzt. Sette Camara hat das neue Dragon-Fahrzeug noch nicht ausprobiert, wird aber im März den ersten Test bestreiten, bevor das Auto am 10. April in Rom an den Start gebracht werden wird.

"Das Auto ist jetzt fertig", sagt der 22-Jährige. "Ich kenne es aber nicht und bin noch keine einzige Kurve am Steuer des Fahrzeugs gefahren. Ich hoffe, dass es anders, besser und effizienter im Rennen ist. Ich kann dazu aber nicht viel sagen, weil ich nicht mehr weiß als ihr."

Sergio Sette Camara, Oliver Turvey, Tom Blomqvist

In Diriyya holte Camara im Vorjahres-Auto wichtige Punkte

Foto: Motorsport Images

Während Sette Camara beim Saisonauftakt in Saudi-Arabien nur auf Platz 20 gewertet wurde, raste er im zweiten Rennen von Diriyya auf Rang vier. Mit seinen zwölf Punkten auf dem Konto liegt er vor dem Rennen in Rom auf Platz neun der Gesamtwertung. Insgesamt war der Brasilianer mit dem Saisonstart zufrieden.

"Wir haben ein gutes Qualifying-Auto und waren in der Lage, im Vergleich zu früher die Renn-Pace zu verbessern", sagt er. "Wenn das nicht so gewesen wäre, hätten wir uns da vorne nicht halten können." Jedoch sieht er die Renn-Pace noch immer als Schwäche von Dragon-Penske an. "Es gibt Fahrer, die fünf oder zehn Positionen hinter uns starten und uns dann noch überholen. Daran müssen wir arbeiten."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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