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Drei arabische Städte haben Interesse an Formel-E-Rennen 2018/19

Kairo, Beirut und Doha haben Interesse bekundet, in der Saison 2018/19 ein Formel-E-Rennen auszutragen

Nelson Piquet Jr., Jaguar Racing Andre Lotterer, Techeetah, Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Nelson Piquet Jr., Jaguar Racing Andre Lotterer, Techeetah, Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sam Bloxham / Motorsport Images

Wenn es nach den Städten geht, würde die Formel E in der Saison 2018/19 in Kairo, Beirut und Doha starten. Formel-E-Chef Alejandro Agag hat mit dem libanesischen Premierminister Saad Hariri über ein Rennen in Beirut bereits gesprochen. Katar-Airways-Chef Akbar Al Baker sagt, dass die Verlängerung des Sponsoringvertrages der Vorläufer eines Laufs in Doha sei. Die Verwaltung von Kairo hat sich ebenfalls gemeldet, da die Stadt großes Interesse habe, ein Formel-E-Rennen auszutragen.

Gegenüber 'Motorsport.com' bestätigte Agag, dass alle drei Städte eine Option für die kommende Formel-E-Saison seien. Außerdem sei das Ziel, wieder ein Rennen auf dem Festland von China zu veranstalten. Al Baker meint, in Doha würde allein die Logistik ein Problem darstellen. Derweil hofft Agag auf ein Rennen in Beirut: "Es wäre eine tolle Kulisse für unsere Meisterschaft. Wir schauen uns nun die Möglichkeiten an. Hoffentlich wird es klappen. Beirut ist eine große, wunderschöne Hauptstadt."

Die Saison 2017/18 wird in New York ihren Abschluss feiern. Nach Informationen von 'Motorsport.com' sollen einige Kräfte aber darauf pochen, auch an der Westküste der USA ein Rennen zu veranstalten. In China war die Formel E hingegen seit Saison 3 nicht mehr. In den ersten zwei Jahren fand in Bejing der Saisonauftakt statt. Hongkong sprang ein, um die enge Verbindung zu Asien aufrecht zu erhalten. In der Zukunft soll der Saisonauftakt aber im Nahen Osten ausgetragen werden.

Bildergalerie: Formel-E-Saisonauftakt in Hongkong

Am vergangenen Wochenende gastierte die Formel E erstmals in Santiago. Es ist die 17. Stadt, die die elektrische Formelserie in vier Jahren besucht hat. Agag sprach von einem "großen Erfolg". Da die aktuelle Strecke aber zu einer logistischen Katastrophe geführt hat, müsste die Strecke bei einer Rückkehr der Formel E verändert werden.

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