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Ferrari-Präsident Marchionne: Ferrari "braucht" die Formel E

Ferrari-Präsident Sergio Marchionne hat angedeutet, dass sein Unternehmen sich bald auch in der Formel E engagieren will, da Ferrari in der Elektroserie "involviert sein muss".

Nase: Ferrari

Nase: Ferrari

LAT Images

Logo, Ferrari
Ferrari-Logo im Regen
Logo: Ferrari
Sergio Marchionne, Ferrari-Präsident; Maurizio Arrivabene, Ferrari-Teamchef
Sergio Marchionne
Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport; Maro Engel, Venturi
Crash: Stéphane Sarrazin, Venturi und Robin Frijns, Amlin Andretti Formula E Team

Im vergangenen November gab es erste Meldungen, dass Ferrari Interesse an der Formel E zeige. Jetzt bestätigte Präsident Sergio Marchionne die Absicht der Italiener, sich in der Elektrorennserie zu engagieren.

"Wir müssen in der Formel E involviert sein, denn Elektrifizierung via Hybridisierung ist Teil unserer Zukunft", sagte Marchionne gegenüber Auto, dem offizielle Magazin der FIA.

"Hybridisierung ist für Ferrari wichtig. Zweifellos setzen uns die Regeln unter Druck, wir könnten diese Ziele aber auch anders erreichen", erklärte er. "Die Herausforderung ist es, von der Hybridisierung zu profitieren, nicht nur bezüglich der Reduzierung der Abgase, sondern auch bei der Performance."

"Wir haben bereits ein Hybrid-Supercar entwickelt, La Ferrari, und werden bei künftigen Ferrari-Modellen sowohl neue Technologien als auch Elektrifizierung einsetzen."

Es scheint jedoch unwahrscheinlich, dass Ferrari vor 2022 als echter Hersteller in die Formel E einsteigt, eher als Partner eines privaten Teams. Möglich wäre das zum Beispiel unter dem Namen von FIAT, die erst kürzlich einen rein elektrisch angetriebenen Fiat 500 vorgestellt haben.

Momentan hat Ferrari eine Partnerschaft mit dem russischen Internetsicherheits-Giganten Kaspersky, der sich angeblich ebenfalls bereits wegen eines Formel-E-Teams schlau gemacht hat.

In der Formel 1 hat Kaspersky als Sponsor schon Einzug gehalten. In der Blancpain GT Series startet Kaspersky Racing mit GT3-Autos und auch in der GP2 ist der Name Kaspersky vertreten.

In der Formel E wäre ein 12. Team ab 2019 möglich.

Formel-E-Chef Alejandro Agag wollte einen möglichen Einstieg von Ferrari nicht kommentieren, sagte gegenüber Motorsport.com aber, dass er "denke, dass es an der Zeit war, dass Mr. Marchionne und ich uns getroffen haben."

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