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Formel E: Agag würde Ecclestone als Investor begrüßen

Bernie Ecclestone glaubt an bessere Zukunftsaussichten für die Formel E als für die Formel 1 - Wäre es möglich, dass der Ex-Formel-1-Zampano bei Alejandro Agag einsteigt?

Einst prophezeite Bernie Ecclestone Alejandro Agag, dass es die Formel E nicht einmal bis zum ersten Rennen bringen würde. Tatsächlich stand die Elektroformelserie kurz vor der Pleite, doch der politische Druck auf die Autohersteller zu verstärkter Elektromobilität hat dafür gesorgt, dass diese sich mittlerweile in der Formel E tummeln.

Noch immer schreibt die Formel E Verluste. In der Saison 2017/18 waren es 26,4 Millionen Euro. Doch angesichts der Vielzahl der Hersteller ist die Zukunft der Meisterschaft gesichert. Die Formel E ist mittlerweile so gewachsen, dass sie für Investoren immer interessanter wird.

Vielleicht für jemanden vom Schlage Bernie Ecclestones? Der ehemalige Formel-1-Chef attestierte Agags Meisterschaft jüngst größere Zukunftschancen als der Formel 1, die mittlerweile von Liberty Media geführt wird.

Agag hätte nichts dagegen, Ecclestone mit an Bord zu nehmen, wie er 'CNBC' erzählt: "Natürlich würde ich ihn als Investor jederzeit willkommen heißen. Aber noch sind wir nicht so weit. Natürlich haben wir das Potenzial zu enormem Wachstum, was aber daran liegt, dass wir vergleichsweise klein sind." Zumindest im Vergleich zur riesigen Formel 1.

"Bernie ist ein Genie", hält der 48-Jährige fest. "Er hat die Formel 1 geschaffen, wie sie heute ist. Er hat einen großartigen Überblick über die Welt des Motorsports. Wenn er also Derartiges über uns sagt, dann ist das eine hervorragende Aussage für die Formel E."

Mit Bildmaterial von LAT.

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