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Formel E bekommt einen neuen Geschäftsführer: Jamie Reigle hört auf!

Jamie Reigle tritt nach der Saison als Geschäftsführer der Formel E zurück - Sein Nachfolger wird in Kürze bekannt gegeben

Formel E bekommt einen neuen Geschäftsführer: Jamie Reigle hört auf!

Die Formel E bekommt ab der Saison 2024 einen neuen Geschäftsführer. Jamie Reigle wird seinen Posten zum Ende der Saison 2023 nach fünf Jahren räumen. Der Brite trat 2019 die Nachfolge von Alejandro Agag an, der den Posten des Vorsitzenden übernahm. Wer der Nachfolger sein wird, ist noch nicht bekannt, jedoch soll er in Kürze vorgestellt werden.

Reigle war bereits in anderen Sportarten tätig und leitete Geschäfte im Fußballverein Manchester United und im Football-Franchise Los Angeles Rams. Als Geschäftsführer der Formel E führte er die Elektro-Weltmeisterschaft durch die Coronavirus-Pandemie und kompensierte die Ausstiege von Audi, BMW und Mercedes. Mit ihm kamen neue Strecken wie Hyderabad, Kapstadt und Sao Paolo in den Kalender.

Die Mitarbeiter der Formel E wurden am Dienstagmorgen über die Entscheidung informiert. Reigle wird der Serie bis Ende des Jahres in beratender Funktion erhalten bleiben, um einen geordneten Übergang zu gewährleisten. Er wird den neuen Geschäftsführer der Meisterschaft, der in Kürze bekannt gegeben wird, einarbeiten und ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Reigle sagt: "Als ich die Chance bekam, die Formel E zu leiten, sagte mir einer meiner Mentoren, dass es mein Ziel sein sollte, das Unternehmen in einem besseren Zustand zu verlassen, als es war, als ich anfing. Das ist ein einfacher Rat, aber die Messlatte für die Formel E liegt jetzt höher als in den ersten Saisons". Reigle ist sich sicher, dass die Elektro-Formel-Weltmeisterschaft den nächsten Schritt machen wird, um sich weiter im Motorsport zu etablieren.

Die Formel-E-Saison 2023 ist bereits die neunte in der Geschichte der Serie und führt Fahrer, Teams sowie Fans an 16 Renntagen in elf verschiedene Länder. Marken wie Porsche, Jaguar, DS, Cupra, Maserati, McLaren, Mahindra und Nissan sind als Hersteller in der Serie aktiv, mit Andretti, Nio und Envision gibt es drei Kundenteams. Nach neun Rennen führt Nick Cassidy (Envision) die Gesamtwertung vor Pascal Wehrlein (Porsche) an.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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