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Formel E Berlin: Schweigeminute für Corona-Opfer und verstorbenen Arbeiter

Mit einer Schweigeminute hat die Formel E in Berlin nicht nur der COVID-19-Opfer gedacht, sondern auch dem beim Aufbau in Tempelhof verstorbenen Arbeiter

Vor dem Start des Formel-E-Saisonfinales in Berlin hat das Fahrerlager der Elektro-Rennserie am Dienstagabend eine Schweigeminute eingelegt. Damit wurde nicht nur der Opfer der COVID-19-Pandemie, sondern auch allen Opfern von Diskriminierung sowie dem in der vergangenen Woche in Tempelhof getöteten Arbeiter gedacht.

Zu diesem Gedenken versammelten sich neben Fahrern, Teammitgliedern und Medienvertreter auch Streckenarbeiter und Sicherheitskräfte - unter Einhaltung der Abstandsregeln - auf der Strecke und hielten in der Abenddämmerung ihre leuchtenden Smartphones hoch.

Die Aktion war zugleich der Startschuss für die Formel-E-Kampagen "Positively Charged" mit der die Serie gegen Rassismus, Diskriminierung und Benachteiligung kämpfen will.

Der Arbeiter Helder Moreira war am vergangenen Mittwoch bei einem Arbeitsunfall während des Aufbaus des Formel-E-Kurses auf dem früheren Flughafen getötet worden. Nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' war er für das Unternehmen RS Project tätig, welches bereits mehrfach im Auftrag der Formel E Rennstrecken aufgebaut hat.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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