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Formel-E-Boss erklärt, warum Mexiko "ein Muss" im Kalender 2021 ist

Nicht in Mexiko-Stadt, aber in Puebla gastiert die Formel E am Samstag und Sonntag vor bis zu 10.000 Zuschauern täglich - Absage war für Jamie Reigle keine Option

Seit ihrer zweiten Saison (2015/16) gastiert die Formel E in Mexiko. Und wenngleich das Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexiko-Stadt derzeit nicht für Rennen zur Verfügung steht, war eine Absage des Mexiko-Wochenendes im Formel-E-Kalender 2021 keine Option. "Ich habe immer darauf beharrt, dass wir in Mexiko antreten", sagt Formel-E-Boss Jamie Reigle im Gespräch mit 'Motorsport.com' und erklärt, warum.

"Als ich im September 2019 [als Nachfolger von Alejandro Agag] angefangen habe, ging es um Saudi-Arabien, [Chile] und Mexiko. In Mexiko wurde meiner Meinung nach die potenzielle Zukunft der Formel E aufgezeigt. Wir hatten immer jede Menge Fans an der Strecke, jede Menge Leidenschaft, dazu Musik und eine tolle Strecke", verweist Reigle auf das Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexiko-Stadt.

Weil aber eben diese Rennstrecke inmitten der mexikanischen Hauptstadt derzeit als ein groß angelegtes Impfzentrum gegen den Coronavirus fungiert, ist die Formel E für dieses Wochenende nach Puebla ausgewichen.

Autodromo Miguel E. Abed in Puebla

Auf dieser Strecke in Puebla fährt die Formel E an diesem Wochenende

Foto: Motorsport Images

Auf dem Autodromo Miguel E. Abed steht ein Double-Header mit Rennen am Samstag und am Sonntag auf dem Programm. Pro Tag sind bis zu 10.000 Zuschauer zugelassen. Die Tickets allerdings waren und sind nicht käuflich. Stattdessen sind sie als "Dank an die Gemeinschaft" für Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen reserviert.

"Sind wir in der Formel E optimistisch, was unsere Zukunft angeht oder sind wir es nicht?", formuliert Reigle die Frage, die er auch seinen Mitarbeitern gestellt hat. Die Antwort? "Wir mussten nur an Mexiko denken und hatten sie. Mexiko ist einer der wenigen Märkte, in denen wir richtig Schwung haben. Daher wäre es wirklich jammerschade gewesen, wenn wir in diesem Jahr nicht hätten fahren können. Und genau das wollen wir von nun an rund um die Welt reproduzieren."

Mit Bildmaterial von Andreas Beil.

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