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Formel-E-Boss: "Mit Porsche geht für mich ein Traum in Erfüllung"

Die Ankündigung von Porsche, in der Saison 2019/20 in die Formel E einzusteigen, war für Serienchef Alejandro Agag "ein umwälzender Augenblick"

#77 Proton Competition Porsche 911 RSR: Christian Ried, Julien Andlauer, Matt Campbell celebrate the win with Porsche flags

Foto: Scott R LePage / Motorsport Images

Audi und BMW sind schon dabei, Mercedes und Porsche kommen im nächsten Jahr hinzu: Ab der Saison 2019/20 werden vier große deutsche Hersteller mit einem Werksprogramm in der Formel E vertreten sein. Vor allem das Engagement des Sportwagenbauers aus Zuffenhausen löst bei Serienchef Alejandro Agag besonders emotionale Reaktionen aus.

"Vor allem mit dem Einstieg von Porsche in der Saison 2019/20 geht für mich ein Traum in Erfüllung", sagt Agag. "Als diese Marke mit ihrer unvergleichlichen Rennsporthistorie ihr Engagement in der Formel E bekanntgab, war das ein umwälzender Augenblick für die gesamte Formel E."

Mit dem Einstieg von Porsche und Mercedes wird das Niveau in der Formel E nochmals steigen, und die zeitweilig kritisch beäugte Elektrorennserie weiter an Profil gewinnen, glaubt Agag: "Am Anfang haben viele erwartet, dass wir scheitern würden, und das wäre auch beinahe passiert. Aber im Laufe der Zeit sind immer mehr Unternehmen eingestiegen – Hersteller, Zulieferer, weitere Partner. Jetzt strahlt die Formel E und jeder will dabei sein."

Denn die Formel E bediene mit ihren innovativen Konzepten wie dem FanBoost oder dem neuen Attack-Modus die Bedürfnisse einer neuen Zielgruppe. "Als Kind hatte ich ein Traumautoquartett, das ich mit meinen Freunden spielte, wir waren verrückt danach. Heute sind Kinder verrückt nach Smartphones, Tablets und Videospielen", gibt Agag ein Beispiel. "Darauf muss der Motorsport reagieren."

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