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Formel-E-Geschäftsführer: McLaren-Schritt "Ausdruck des Vertrauens"

Aufatmen in der Formel-E-Chefetage: Nach zwei Ausstiegen gibt es endlich wieder die gewohnten positiven Nachrichten zu vermelden

Für die Formel E ist McLarens Interesse, in der Saison 2022/23 an den Start zu gehen, ein wichtiges Signal: Nachdem mit Audi und BMW zwei Schwergewichte nach Ende der Saison 2021 aussteigen werden, musste eine positive Nachricht her.

Genau diese hat die Elektroformelserie jetzt gefunden. Zwar ist McLaren noch nicht offiziell eingestiegen, hat aber schon einmal zwei Startplätze für Saison 9 gebucht. So hat es einst auch Mercedes gemacht. Für Formel-E-CEO James Reigle ist das ein wichtiges Signal.

"Es ist ein Ausdruck des Vertrauens in die Meisterschaft", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'. "Wenn wir von der Option zu einer vollwertigen Bestätigung kommen, wäre das sehr spannend." Er bezeichnet McLaren als einen der ikonischsten Namen im Motorsport.

"McLaren hat als Zulieferer der Gen2-Batterien stark zum Erfolg der Formel E beigetragen", so Reigle, der seit 2019 als CEO der Formel E tätig ist. "Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit McLaren Racing das sportliche und kommerzielle Potenzial der Formel E auszuloten, um die Meisterschaft auf ein neues Niveau zu heben."

Es wird noch Überzeugungsarbeit notwendig sein, denn Zak Brown betont, dass noch keine Entscheidung gefallen sei: "Wir haben die Fortschritte der Formel E über einige Zeit beobachtet. Das Startrecht gibt uns die nötige Zeit zu entscheiden, ob die Formel E für McLaren als künftige Wettbewerbsplattform geeignet ist."

Auch Formel-E-Gründer Alejandro Agag sieht ein positives Signal für seine Meisterschaft: "Die McLaren-Option unterstreicht die weiterhin große Bedeutung unseres Sports. In der Formel E treten bereits die wichtigsten Namen im Motorsport an. Wir sind begeistert, dass McLaren einen möglichen Einstieg in die Formel E unter die Lupe nimmt."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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