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Formel E im Aufwind: "Oh Mann, lass mal!" war einmal

Für Robin Frijns und Nyck de Vries steht fest, dass die Formel E neben der Formel 1 schon jetzt die bedeutsamste Rennserie weltweit ist

Macht die Formel E der Formel 1 künftig Konkurrenz, wenn es um den Stellenwert im internationalen Motorsport geht? Für einige der in der Elektrorennserie aktiven Fahrer tut sie das jetzt schon.

"In einigen Ländern ist die Formel E nach der Formel 1 die zweitwichtigste Rennserie", sagt Robin Frijns gegenüber 'formule1.nl' und fügt hinzu: "In einigen Ländern ist sie es nicht. In Asien aber ist die Formel E sehr populär und in Europa beginnt sie sich zu entwickeln."

Einen der Hauptunterschiede beim Vergleich mit der Formel 1 sieht Frijns in der Action und Abwechslung auf der Strecke. Bei den elf Rennen der Saison 2019/20 gab es acht unterschiedliche Sieger. Der Niederländer selbst gehörte übrigens nicht dazu.

"Die Rennen sind nie langweilig. Die Teams sind mutig", bemerkt Frijns, der im Virgin-Team auch für die im Januar 2021 beginnende erste Formel-E-Saison mit WM-Status gesetzt ist.

"Es ist eine Klasse mit Zukunft. In der Formel E gibt es mehr Hersteller als in der Formel 1. Audi, BMW, Mercedes, Citroen, Jaguar. Sie alle fahren hier", verweist Frijns auf die Markenvielfalt in der Elektrorennserie.

Frijns' niederländischer Landsmann Nyck de Vries, der bei Mercedes zur Saison 2019/20 in die Formel E eingestiegen ist, ergänzt: "Ich stimme zu, dass sie neben der Formel 1 die größte Rennserie ist. In welcher anderen Rennserie treten so viele Autohersteller an?"

Und Frijns merkt abschließend noch an: "In den Niederlanden hat man vor fünf Jahren gesagt: 'Oh Mann, Formel E, lass mal!'. Das ändert sich jetzt, wie ich feststelle. Eindhoven zum Beispiel möchte einen E-Prix organisieren. Das begrüße ich und ich helfe, wo ich kann."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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