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Formel E in Berlin: Dillmann ersetzt Mortara

Tom Dillmann wird beim Formel-E-Rennen in Berlin das Cockpit von Edoardo Mortara bei Venturi übernehmen – Mortara geht in der DTM an den Start

Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team

Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team

Malcolm Griffiths / Motorsport Images

Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team
Edoardo Mortara, Venturi Formula E Team, walking the track
Maro Engel, Venturi Formula E Team, Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Maro Engel, Venturi Formula E Team

Beim ePrix von Deutschland wird es bei Venturi eine Änderung im Fahrerkader geben: Tom Dillmann übernimmt den Platz von Edoardo Mortara, der in der DTM am Lausitzring an den Start gehen wird. Dillmann saß bereits in der Formel-E-Saison 2016/17 am Steuer des Venturi-Boliden und holte beim ePrix von New York mit dem siebten Platz sein bestes Resultat. Der Franzose kam außerdem als Entwicklungsfahrer für das Gen2-Fahrzeug des Teams in Monteblanco und Calafat zum Einsatz.

Mortara, der das Rennen in Frankreich auf Platz 13 beendet hat, wird möglicherweise auch das Saisonfinale in New York im Juli verpassen. An diesem Rennwochenende kommt es wieder zu einer Terminüberschneidung mit der DTM, die im niederländischen Zandvoort gastiert. Mercedes-DTM-Chef Ulrich Fritz sagt, dass Mortara nicht in New York fahren wird, wenn er " in der DTM in einer vielversprechenden Position" ist. Die Tourenwagenmeisterschaft habe "Priorität".

Bildergalerie: Edoardo Mortara in Frankreich

Mortaras Teamkollege Maro Engel hat beim Rennen in Paris mit Platz vier ein solides Ergebnis für Venturi eingefahren. Gegenüber 'Motorsport-Total.com' sagt er: "Es lief genauso gut wie in Hong Kong, wo mir der vierte Platz aber aberkannt wurde. Offiziell ist es das beste Ergebnis für mich und es ist toll, einige wichtige Punkte gesammelt zu haben." Nach dem Fahrerwechsel war Engel in Paris erst auf Rang fünf zurückgefallen. Aufgrund eines Unfalls in der letzten Rennrunde zwischen Andre Lotterer und Sam Bird machte er einen Rang gut und kam auf Platz vier ins Ziel.

Jedoch kritisiert der Deutsche die Regelauslegung der anderen Teams. "Es ist enttäuschend! Wir haben eine klare Regel bei Gelben Flaggen auf der gesamten Strecke", erklärt Engel. "Der Renndirektor zählt fünf Sekunden herunter und dann müssen alle Fahrer 50 Kilometer pro Stunde fahren. Es scheint, als wäre ich der einzige gewesen, der sich daran gehalten hat. Deshalb habe ich drei Sekunden auf den Vordermann verloren." Diese Problematik müsse in der Fahrerbesprechung unbedingt diskutiert werden, so der Venturi-Pilot. Er habe aufgrund dieser Umstände viel Zeit und den Anschluss an die Spitze verloren.

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