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Formel E in Monaco: Sébastien Buemi auf Pole

Der Tabellenführer hat zugeschlagen: Sébastien Buemi sichert sich in Monaco seine erste Pole der Formel-E-Saison 2016/17. Damit ist er der 5.Fahrer im 5.Rennen, der die Qualifikation für sich entscheiden kann.

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Renault Sport

Während sich Buemi in der Gruppenphase der Qualifikation noch Jean-Eric Vergne und Maro Engel geschlagen geben musste, beendete er die Superpole mit einer Zeit von 53,313s auf dem 1.Platz.

Der Renault-e.dams-Pilot verwies seinen härtesten Meisterschaftskonkurrenten Lucas di Grassi mit knapp zweieinhalb Zehntelsekunden Vorsprung auf Platz 2 und sicherte sich somit seine erste Pole-Position seit dem Saisonfinale 2015/16, das in London stattgefunden hatte.

"Meine letzte Pole ist schon eine ganze Weile her“, sagte der Schweizer, der zuvor auch schon beide freien Trainings dominiert hatte.

"Wir haben wirklich sehr, sehr hart gearbeitet und manchmal habe ich nicht verstanden, wieso ich nicht auf Geschwindigkeit gekommen bin. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir es hier umsetzen konnten.“

Buemi wird am Samstagnachmittag das 1.Mal in dieser Saison aus der vordersten Reihe starten, begleitet von Lucas di Grassi auf Position 2. Der Brasilianer in Diensten von ABT Schaeffler Audi Sport konnte sich dabei knapp gegen Nelson Piquet Jr. durchsetzen, der sich in seinem NextEV nur um 0,056s geschlagen geben musste. Dabei waren beide Piloten am absoluten Limit unterwegs und berührten beide die Leitplanken – di Grassi in der Zielkurve, Piquet in der Schwimmbadschikane.

Hinter den Top-3, die dem Podest des ersten Monaco ePrix von vor zwei Jahren entsprechen, konnte sich Jean-Eric Vergne platzieren.

Auf dem 5.Platz folgt der deutsche Maro Engel, der ebenfalls die Leitschienen im Bereich der Schwimmbadschikane berührte. Mit diesem Ergebnis errang der in Monaco lebende Venturi-Pilot seine beste Startposition in der Formel E. Im Rahmen der letzten Veranstaltung, dem Mexico ePrix, hatte er sich bereits auf Position 2 qualifiziert, eine Startplatzstrafe ihn aber der guten Ausgangssituation beraubt.

Auf Platz 6 folgt Felix Rosenqvist, der sich nach einem bizarren Crash im freien Training stark zurückmeldete. Dort war er auf Oliver Turvey aufgefahren, der aufgrund gelber Flaggen verlangsamte. Nur knapp verpasste der Rookie eine erneute Teilnahme an der Superpole.

Der amtierende Tourenwagen-Weltmeister Jóse María López errang nach bestandenem Medizincheck die siebte Position vor Nick Heidfeld, Sam Bird und Stephane Sarrazin, die die Top-10 vervollständigen.

Jérôme d’Ambrosio wird vom letzten Startplatz in das Rennen gehen, nachdem es im nicht gelungen war, am Steuer seines Boliden eine Zeit zu setzen.

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