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Qualifyingbericht

Formel E New York 2018: Jean-Eric Vergne ganz hinten!

Jean-Eric Vergne werden im Qualifying der Formel E in New York alle Zeiten gestrichen, doch Titelrivale Sam Bird geht es kaum besser - Pole für Sebastien Buemi

Jean-Eric Vergne, Techeetah

Jean-Eric Vergne, Techeetah

Sam Bloxham / Motorsport Images

Jean-Eric Vergne, Techeetah
Stéphane Sarrazin, Andretti Formula E Team
Sam Bird, DS Virgin Racing, Jean-Eric Vergne, Techeetah
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
New York Skyline

Was für ein Drama: Jean-Eric Vergne und Sam Bird, die in New York um den Titel in der Formel E kämpfen, werden das Rennen heute von weit hinten angehen. Denn keiner der beiden Titelrivalen konnte sich in der Qualifikation unter die Top 10 schieben. Bird wurde nach einer schwachen Runde nur 14., Vergne muss sogar von ganz hinten starten, weil seine Qualifying-Zeit gestrichen wurde.

Vergne soll während seines Versuchs zu viel Energie verbraucht haben, was auch seinen Techeetah-Teamkollegen Andre Lotterer betraf. Beide hatten im Gruppen-Qualifying die Plätze eins und zwei belegt und sich somit für die Superpole qualifiziert, doch aufgrund der Sanktion werden beide von den Plätzen 18 und 19 aus ins Rennen gehen.

Davon profitiert hat unter anderem Sebastien Buemi (Renault e.dams), der sich die Pole-Position und drei Zusatzpunkte sichern konnte. Mitch Evans (Jaguar) landete auf Rang zwei vor Nicolas Prost (3./Renault e.dams) und Jerome D'Ambrosio (4./Dragon). Daniel Abt wurde nach einem Fahrfehler in der Superpole "nur" Fünfter, obwohl er zuvor die schnellste Zeit gesetzt hatte.

Nelson Piquet jun. (Jaguar) verpasste den Einzug in die Superpole als Sechster knapp, dahinter landeten Jose-Maria Lopez (7./Dragon), Maro Engel (8./Venturi), Tom Dillmann (9./Venturi) und Nick Heidfeld (Mahindra), der die Top 10 komplettiert. eine Enttäuschung gab es auch für Lucas di Grassi (Audi), der nur Elfter wurde. Antonio Felix da Costa (12./Andretti) und Alex Lynn (13./DS Virgin) folgten.

Mit Felix Rosenqvist erwischte ein weiterer Favorit ein schlechtes Qualifying: Der Schwede wurde in seinem Mahindra nur 16. und fuhr die langsamste Zeit - abgesehen von Stephane Sarrazin (17.), der seinen Andretti in die Wand setzte. Nicht dabei war Oliver Turvey (NIO), der sich bei einem Unfall im zweiten Training an der Hand verletzte und nicht starten kann.

Das Rennen in New York startet heute um 21:30 Uhr MESZ und wird live auf Eurosport und im Stream auf zdf.de übertragen.

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