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Formel-E-Rennen in Indonesien soll neuen Austragungsort bekommen

Aufgrund der Bedenken des Staates muss die Formel E in Indonesien eine neue Rennstrecke finden: Der geplante Kurs in Jakarta ist keine Option

Die Formel E steht vor einer neuen Hürde, denn die Regierung in Jakarta hat die Pläne für das Formel-E-Rennen über den Haufen geworfen. Die geplante Strecke steht nicht zur Verfügung, weshalb die Verantwortlichen der Formel E und in Indonesien jetzt einen neuen Austragungsort finden müssen.

Der Lauf sollte eigentlich am 6. Juni rund um das National Monument herum stattfinden. Jedoch muss das Rennen an einen anderen Ort verschoben werden. Die Stadt möchte nicht riskieren, dass eine Kulturstätte für das Rennen verändert wird, denn es war geplant, neuen Asphalt aufzutragen.

Das Risiko, dass die Stätte ihren Charme verliert, will in Jakarta niemand eingehen. Die Formel E hat aber noch einige mögliche Pläne für Ausweichsorte in der Schublade liegen.

Ein Sprecher der Formel E sagt: "Nach Gesprächen mit dem Staatssekretariat und dem Medan Merdeka Area Development Steering Committee wird die Formel E zusammen mit den Verantwortlichen bei der Stadt eine Lösung finden, um das Rennen an anderer Stelle und nicht in Monas stattfinden zu lassen. Es gibt andere mögliche Austragungsorte, die zu Beginn der Suche nach einem geeigneten Ort gefunden worden sind."

Da die Formel E in Jakarta weitere Alternativen hat, wird die Serie der Bitte des Staatssekretariats ohne Widerstand nachgehen und das Rennen von der Kulturstätte fern halten. Das Rennen in Indonesien ist eine von drei neuen Strecken in der Formel-E-Kalender 2019/20. Dazu kommen Seoul in Südkorea und das Finale mit zwei Läufen in London. Mit Jakarta wurde ein Fünfjahres-Vertrag ausgehandelt.

Die Verantwortlichen der Formel E haben derzeit alle Hände voll zu tun, denn die Absage aus Indonesien kam gerade einmal einen Tag nach der Streichung des China-E-Prix wegen des Ausbruchs des Corona-Virus.

Mit Bildmaterial von Formula E.

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