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Qualifyingbericht

Formel E Riad 2019: Sims mit dritter Pole in Folge

Wie am Freitag ging auch am Samstag die Pole von Riad zu BMW-Pilot Alexander Sims: Ex-Meister Sebastien Buemi und Lucas di Grassi lauern dahinter

Alexander Sims bleibt der Qualifying-König des Saisonauftakts der Formel E 2019/20. Wie schon am Freitag konnte sich der BMW-Andretti-Pilot die beste Ausgangsposition für das Rennen sichern und sich die Pole und damit erneut drei Zusatzpunkte holen. Zusammen mit dem Saisonfinale in New York steht Sims damit bereits zum dritten Mal in Folge im Qualifying ganz vorne.

"Es ist fantastisch. Das war eine super Runde" strahlt Sims und kann sogar über einen deutlichen Rutscher in der Zielkurve lachen. "Dreimal in Folge vorne zu stehen, ist unbegreiflich. Ich hoffe nun, dass ich es im Rennen besser machen kann." Denn Freitag wurde er am Ende nur Achter - auf seinen ersten Sieg in der Elektromeisterschaft wartet er noch.

Der Brite wird in der ersten Startreihe neben Sebastien Buemi stehen, der im Nissan-e.dams Rang zwei einfahren konnte. Auf Sims fehlten dem Ex-Champion aber bereits 0,220 Sekunden.

Für Audi gab es Rang drei durch Lucas di Grassi, der in der Superpole Mitch Evans (4./Jaguar) und Jerome D'Ambrosio (5./Mahindra) hinter sich lassen konnte. Antonio Felix da Costa (DS Techeetah) konnte zwar das Gruppen-Qualifying für sich entscheiden, wurde aber im Shootout der besten Sechs durch einige Fahrfehler nur Langsamster.

 

Freitagssieger Sam Bird (Virgin) schaffte den Einzug in die Superpole hingegen nicht und landete auf Rang sieben vor Edoardo Mortara (8./Venturi) und den beiden Deutschen Maximilian Günther (9./BMW-Andretti) und Andre Lotterer (10./Porsche), die das Rennen aus den Top 10 in Angriff nehmen werden.

Der amtierende Meister Jean-Eric Vergne (DS Techeetah) schaffte nur Rang elf vor Stoffel Vandoorne (12./Mercedes), der den Freitagserfolg der Silberpfeile nicht wiederholen konnte. Sein Teamkollege Nyck de Vries wurde sogar nur 24. und startet das Rennen als Letzter.

Nach dem Qualifying gab es für Vergne jedoch noch eine Hiobsbotschaft: Weil er die Batterie in seinem Auto wechseln muss, bekommt er eine Strafe von 20 Startplätzen. Das bedeutet für den Franzosen, dass er von ganz hinten starten muss.

 

Pascal Wehrlein qualifizierte sich in seinem Mahindra auf Rang 14 vor Audi-Pilot Daniel Abt - somit haben beide einen kleinen Weg in die Punkte vor sich. Mit Felipe Massa (15./Venturi) gesellt sich ein weiterer großer Name ins hintere Mittelfeld.

Für die Schweizer lief es - abgesehen von Buemi - nicht nach Maß: Neel Jani (Porsche) wurde nur 19., Nico Müller (Dragon) nur 23.

Der zweite Saisonlauf in Riad startet um 13 Uhr MEZ.

Mit Bildmaterial von LAT.

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