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Qualifyingbericht

Formel E Rom 1 2022: Stoffel Vandoorne fährt auf Poleposition

Stoffel Vandoorne setzt sich im Qualifying gegen Robin Frijns durch und erobert beim vierten Saisonrennen der Formel E 2022 die zweite Poleposition

Mercedes-Pilot Stoffel Vandoorne hat sich am Samstag im Qualifying zum ersten Rennen des Double-Headers der Formel E in Rom die Poleposition gesichert. In einem belgisch-niederländischen Duell setzte er sich im Finale um 0,349 Sekunden gegen Robin Frijns (Envision) durch.

Zuvor hatte Vandoorne im Halbfinale Antonio Felix da Costa (DS-Techeetah) und im Virtelfinale Jean-Eric Vergene (DS-Techeetah) eliminiert. Für Vandoorne war es im vierten Saisonrennen bereits die zweite Poleposition und die insgesamt siebte in seiner Karriere.

Ergebnisse Formel E Rom 1

Fotos Formel E Rom 1

"Das war ein bisschen unerwartet, denn heute Morgen im Training habe ich mich nicht wohl gefühlt, war nicht eins mit dem Auto. Aber dann haben wir die Kurve bekommen, das ist ein gutes Gefühl", sagt Vandoorne bei 'ran.de'

Porsche-Piloten starten aus Reihe vier

Frijns analysiert seine Finalrunde wie folgt: "Ich habe in der letzten Runde ein paar Fehler gemacht. In Kurve 3 bin ich zu weit rausgekommen und haben ein, zwei Zehntel verloren und dann in Kurve 10 auch", so der Niederländer bei 'ran.de'. "Ich hatte aber nicht gedacht, auf Platz zwei zu stehen. Ich hätte unsere Auto eher auf Platz sechs oder sieben eingeschätzt."

Hinter Polesetter Vandoorne und Frijns werden Titelverteidiger Nyck de Vries (Mercedes) und Felix da Costa aus Reihe zwei starten. Die Startplätze fünf und sechs gingen an Vergne und Jake Dennis (Andretti).

Die beiden Porsche-Piloten Andre Lotterer und Pascal Wehrlein erreichten die K.O.-Phase des Qualifyings, mussten sich in ihren Viertelfianl-Duellen aber Frijns (Lotterer) beziehungsweise Felix da Costa (Wehrlein) geschlagen geben und werden das Rennen aus Startreihe vier in Angriff nehmen.

Maximilian Günther: "Pace war nicht gut"

Für den in der Meisterschaft führenden Edoardo Mortara (Ventrui) war das Qualifying schon nach der Gruppenphase beendet. Als Sechstem in Gruppe A fehlten ihm gut drei Zehntelsekunden zum Einzug in die K.O.-Phase. "Wir haben nicht die richtige Strategie für den Reifen gefunden", sagte ein enttäuschter Mortara bei 'ran.de'.

Auch der Schweizer Sebastien Buemi (Nissan-e.dams) schied als Neunter in Gruppe A schon nach dem ersten Abschnitt des Qualifyings aus. Nicht besser erging es seinem Teamkollegen Maximilian Günther, der in Gruppe B auf Position neun landete. "Meien Runden haben sich nicht schlecht angefühlt, aber unsere Pace war nicht gut im Qualifying", sagt der Deutsche bei 'ran.de'.

Das erste Rennen des Double-Headers der Formel E in Rom wird am Samstag (9. April) um 15:04 Uhr gestartet.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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