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Qualifyingbericht

Formel E Rom: Debüt-Pole für Lotterer, Überraschung durch Günther

Die Qualifikation der Formel E in Rom hatte es in sich: Andre Lotterer holt erstmals Rang eins, Maxi Günther erreicht die Superpole - Favoriten alle weit hinten

Andre Lotterer hat sich in einem aufregenden Qualifying der Formel E in Rom seine erste Pole-Position gesichert. Der DS-Techeetah-Pilot war in der vom Regen beeinflussten Superpole der schnellste Mann und konnte trotz eines Fahrfehlers auf Startplatz eins fahren.

Das Team von Jaguar hatte sich nach einem Rutscher Lotterers in der Haarnadelkurve schon über die Pole gefreut, doch am Ende fuhr der Deutsche trotzdem mit 0,360 Sekunden Vorsprung über die Linie. Lotterer profitierte dabei von einer abtrockenenden Strecke: Regen hatte die Piste kurz vor der Superpole-Session rutschig gemacht, doch weil die Strecke wieder trockener wurde, hatten die späten Starter einen Vorteil.

Wenig überraschend war die Reihenfolge in der Superpole daher auch die Reihenfolge der Gruppen-Qualifikation, weil sich jeder Fahrer mit besseren Bedingungen an die Spitze setzen konnten. So sicherte sich Mitch Evans Rang zwei vor Jose-Maria Lopez (Dragon) und Stoffel Vandoorne (HWA).

 

Für die große Überraschung des Tages sorgte Maximilian Günther (Dragon), der als Ersatz von Felipe Nasr auf Anhieb als Fünfter in die Superpole einziehen konnte. Dort hatte er zu Beginn jedoch die schlechtesten Verhältnisse - wie der davor gefahrene Sebastien Buemi (6./Nissan-e.dams) rutschte er schon in der Einführungsrunde in die Auslaufzone.

Edoardo Mortara (Venturi) verpasste als Siebter knapp den Einzug in die Superpole. Die weiteren Ränge in den Top 10 belegten Robin Frijns (8./Virgin), Piquet-Ersatzmann Alex Lynn (9./Jaguar) und Pascal Wehrlein (10./Mahindra).

 

Die weiteren Titelanwärter hatten durch die erste Gruppe keine Chance: Antonio Felix da Costa (BMW-Andretti) war als 13. noch am besten platziert, Sam Bird (14./Virgin), Lucas di Grassi (15./Audi) und Jean-Eric Vergne (17./DS-Techeetah) sortierten sich dahinter ein.

Daniel Abt (Audi) gehörte als 18. ebenfalls zu den Enttäuschten, genau wie Jerome D'Ambrosio (Mahindra), der nur 20. wurde. Pech hatte Alexander Sims, dessen BMW-Andretti nach einem Sprung über eine Kuppe plötzlich langsamer wurde.

Das Rennen in Rom startet heute um 16 Uhr MESZ und wird live auf Eurosport und erstmals im ZDF ausgestrahlt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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