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Formel-E-Test für 2023 in Valencia: Günther setzt starken Schlusspunkt

Maserati-Pilot Maximilian Günther drückt die Rekordmarke beim Gen3-Test der Formel E in Valencia auf 1:25.1 und schließt mit fünf Session-Bestzeiten ab

Formel-E-Test für 2023 in Valencia: Günther setzt starken Schlusspunkt

Die Teams und Fahrer der Formel E haben ihren traditionellen Wintertest in Vorbereitung auf die neue Saison abgeschlossen. Auf dem Circuit Ricardo Tormo unweit von Valencia in Spanien wurde in dieser Woche entgegen der ursprünglichen Planung sogar an vier Tagen gefahren. Der Freitag bildete den Schlusstag und an diesem gab es die absolute Wochenbestzeit, die zudem Streckenrekord ist.

Den Rekord aufgestellt hat Maximilian Günther (Maserati) mit einer am späten Freitagnachmittag bei perfekten Bedingungen gefahrenen Rundenzeit von 1:25.127 Minuten. Das ist auf dem 3,376 Kilometer langen Formel-E-Layout zwangsläufig Bestwert in der Gen3-Ära. Im Vergleich zur Gen2-Ära, die mit der Saison 2022 zu Ende gegangen ist, wurde der Rekord um mehr als 0,6 Sekunden verbessert. Fotos: Formel-E-Test für 2023 in Valencia

Maserati-Pilot Günther hat damit fünf von letztlich sieben Sessions beim diesjährigen Valencia-Test für sich entschieden. Mit knappem Rückstand schlossen die DS-Penske-Teamkollegen Stoffel Vandoorne und Jean-Eric Vergne das Tagesklassement am Freitag auf P2 und P3 ab. Vandoorne fuhr seine persönliche Bestzeit (1:25.236 Minuten) wie Günther am Nachmittag, Vergne (1:25.248) hingegen schon am Vormittag.

Formel-E-Rookie Jake Hughes (McLaren) und Oliver Rowland (Mahindra) reihten sich in den Top 5 ein, dahinter rundeten Sam Bird (Jaguar), Norman Nato (Mahindra), Rene Rast (McLaren), Edoardo Mortara (Maserati) und Robin Frijns (Abt-Cupra) die Top 10 der Tageswertung ab.

Stoffel Vandoorne, Jean-Eric Vergne

Das DS-Penske-Duo Vandoorne und Vergne kam Günther am nächsten

Foto: Motorsport Images

Zwischenfälle gab es am letzten Tag des Valencia-Tests nur einen größeren. Sebastien Buemi (Envision) krachte am Vormittag in Kurve 4 in die Reifenstapel und löste eine Unterbrechung des Testbetriebs für alle aus.

Im Feld mit 22 Gen3-Autos lagen am Freitag zehn Piloten unter der Gen2-Rekordmarke von Edoardo Mortara (1:25.763 Minuten aus dem Dezember 2021). Maximilian Günther hatte diese Marke schon am Mittwoch erstmals geknackt.

Übrigens: Vier statt der geplanten drei Testtage waren es beim diesjährigen Valencia-Test deshalb, weil die Strecke am eigentlich fahrfreien Donnerstag kurzerhand nachmittags für eine Stunde geöffnet wurde. In dieser kurzen Testsession (der fünften von insgesamt sieben) war Mahindra-Pilot Norman Nato der Schnellste gewesen.

Damit sind die Testfahrten in Vorbereitung auf die erste Rennsaison der Gen3-Ära der Formel E abgeschlossen. Saisonauftakt ist am 14. Januar 2023 in Form des E-Prix von Mexiko im Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexiko-Stadt Formel-E-Kalender 2023.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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