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Formel-E-Test in Marrakesch: Super-Formula-Champion knackt Rundenrekord

Die Schlagzeile des Formel-E-Rookietests in Marrakesch ist der neue Rundenrekord, den der aktuelle Super-Formula-Champion Nick Cassidy aufgestellt hat

Beim Rookietest der Formel E in Marrakesch purzelten die Rundenzeiten. Die schnellste Runde fuhr der aktuelle Super-Formula-Champion Nick Cassidy, der einen neuen Rekord auf dem Kurs aufstellte. Er umrundete den Circuit Moulay el Hasssen in 1:16,467 Minuten. Er war damit rund 0,6 Sekunden schneller als der vorige Rekordhalter Nico Müller, der im Test 2018 eine 1:17,074 Minuten in den Asphalt gebrannt hatte.

Fotos: Formel-E-Rookietest in Marrakesch

Doch warum war es für die Testfahrer einfacher als für die regulären Formel-E-Piloten beim Rennen, schnelle Rundenzeiten zu fahren? Der Test fand bei wärmeren Temperaturen als im Qualifying statt. Außerdem bot die Strecke aufgrund des Gummiabriebs eine Menge Grip.

Auf dem zweiten Platz beim Test landete Sergio Sette Camara, der nicht nur in Marokko fahren durfte, sondern bei Dragon auch für die restliche Saison 2019/20 als Test- und Reservefahrer agieren wird. Er war am Nachmittag rund 0,5 Sekunden langsamer als Cassidy. Der 21-Jährige spulte insgesamt 84 Runden ab.

Filipe Albuquerque wurde im Techeetah Dritter. Mit seinen 34-Jahren und Erfahrungen in der IMSA-Serie und DTM ist der Portugiese nicht wirklich das Paradebeispiel für einen Rookie, aber dennoch durfte er, weil er keine echte Formel-E-Erfahrung hat, in Marrakesch testen.

Doch Albuquerque war nicht der einzige Teilnehmer mit einigen Lebensjahren auf dem Buckel. Für Porsche fuhr Frederic Makowiecki mit 39 Jahren viele Runden. DTM-Rennsieger Daniel Juncadella (28 Jahre) ging für Mercedes in den Ring und 12h-Sebring-Sieger Pipo Derani (26 Jahre) startete für Mahindra.

Venturi spulte als Team mit 184 Runden die meisten Kilometer beim Test ab. Auf Platz zwei folgt Jaguar mit 170 Runden vor Mercedes (169 Runden), Mahindra (167 Runden) und Porsche (166 Runden). Venturi legte insgesamt 546,7 Kilometer zurück. Schlusslicht war Nissan mit 436,7 Testkilometern.

Mit Bildmaterial von LAT.

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