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Formel-E-Test Valencia: Maximilian Günther mit neuem Streckenrekord

Maximilian Günther hat die Testfahrten der Formel E in Valencia als Schnellster abgeschlossen - Sebastian Buemi gewinnt das zweite Testrennen

Maximilian Günther hat bei den Testfahrten der Formel E in Valencia die schnellste Zeit des Wochenendes gesetzt und damit auch einen neuen Rundenrekord aufgestellt. Der Deutsche war in seinem BMW-Andretti mit 1:15.087 Minuten rund eine Zehntelsekunde schneller als Pascal Wehrlein (Mahindra), der am Vormittag die Bestzeit gefahren hatte.

Wehrlein beendete den Test als Zweiter vor Nico Müller (Dragon) und Antonio Felix da Costa (DS Techeetah). Mitch Evans (Jaguar) fuhr am Nachmittag die zweitschnellste Zeit, was für Tagesrang fünf reichte.

Am Nachmittag hielt die Formel E zudem ein weiteres geplantes Testrennen ab, um die Systeme für das neue Reglement einer weiteren Probe zu unterziehen. Nachdem Stoffel Vandoorne den ersten Testlauf am Mittwoch gewonnen hatte, fuhr nun Ex-Champion Sebastien Buemi (Nissan e.dams) als "Sieger" über die Ziellinie - 1,7 Sekunden vor Porsches Andre Lotterer.

Sébastien Buemi, Nissan e.Dams, Nissan IMO2 Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M6Electro, Antonio Felix da Costa, DS Techeetah, DS E-Tense FE20

Sébastien Buemi, Nissan e.Dams, Nissan IMO2 Pascal Wehrlein, Mahindra Racing, M6Electro, Antonio Felix da Costa, DS Techeetah, DS E-Tense FE20

Foto: Joe Portlock / Motorsport Images

Die Führung wechselte dabei mehrfach: Nach dem Start lag Lotterer vorn, kurz darauf übernahm Felix da Costa die Führung und gab diese in Runde neun an Felipe Massa (Venturi) ab. Nach einer geplanten Gelbphase kamen die Virgins von Robin Frijns und Sam Bird nach vorne, anschließend Oliver Rowland (Nissan e.dams).

Ein Versuch von Massa, an Rowland vorbeizugehen, ging in der Schikane schief und brachte eine weitere Gelbphase hervor. Lotterer, Daniel Abt (Audi) und Edoardo Mortara (Venturi) zogen bald an Rowland vorbei, bevor Buemi in der vorletzten Runde an allen vorbeicruiste. Am Ende siegte Buemi vor Lotterer, Mortara, Vandoorne, Rowland und Evans.

Die letzte reguläre Stunde des Tests wurde anschließend von zahlreichen roten Flaggen unterbrochen. 45 Minuten vor Ende strandete Dragons Brendon Hartley im Kies, später verunfallte Vandoorne ausgangs der Schikane. Der Test wurde daraufhin um 15 Minuten verlängert. Jedoch fuhr auch Müller in die Streckenbegrenzung, Günther brachte die Session schließlich zum endgültigen Ende.

 

Kurioserweise beendete sein Teamkollege Alexander Sims schon die Vormittagssession frühzeitig, als er in der Schikane die einzige rote Flagge vor der Mittagspause auslöste. Die Bestzeit ging dort an Wehrlein vor Müller und Felix da Costa.

Das erste Saisonrennen der Formel E 2019/20 findet am 22. November in Riad (Saudi-Arabien) statt.

Mit Bildmaterial von LAT.

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