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Wegen Herstellerboom: Formel E bald in der ARD?

Audi ist schon da, BMW, Mercedes und Porsche werden folgen: Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland könnten auf den Formel-E-Zug aufspringen

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Foto: Alastair Staley / Motorsport Images

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, leads Neel Jani, Dragon Racing
Luca Filippi, NIO Formula E Team, Nick Heidfeld, Mahindra Racing, andLucas di Grassi, Audi Sport ABT
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Die Formel E erfährt aktuell einen Boom. Mit Audi ist zum Start in die neue Saison 2017/18 erstmals auch ein deutscher Autobilhersteller werksseitig in der Szene involviert. Die Konkurrenz von BMW, Mercedes und Porsche steht bereits in den Startlöchern. Die Formel E wird zum Tummelplatz der Hersteller - und rückt somit immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit. Dies könnte auch bezüglich der TV-Übertragungen bald Veränderungen mit sich bringen.

Die öffentlich-rechtlichen TV-Sender ARD und ZDF haben den neuen Markt für sich erkannt. Beide Anstalten denken über eine Zusammenarbeit mit der Formel E nach. Vor allem in der ARD steht die Szene hoch im Kurs. Nach dem Abschied aus der DTM schaut man sich nach neuen Inhalten aus dem Bereich Motorsport um, die Überlegungen zum Erwerb von Formel-1-Rechten wurden ohne ernsthaftes Angebot beendet.

"Ob und in welcher Form die Formel E in der ARD stattfinden kann, prüfen wir in der nächsten Zeit", sagt ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. Der Sender hat bereits in die Szene geschnuppert. Eine Zusammenfassung des Formel-E-Events in Berlin erreichte eine Quote auf DTM-Niveau - ohne große Ankündigungen oder Teaser. Man hat das Potenzial erkannt. Hinzu kommt, dass sich der "grüne Motorsport" im Gefüge der öffentlich-rechtlichen Anstalten besser argumentieren lässt.

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