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Die Formel E verändert Bonuspunktregel für die schnellste Rennrunde

Wie Motorsport.com erfahren hat, wird die Bonuspunktregel für die schnellste Rennrunde in Zukunft modifiziert, um einen faireren Wettbewerb zu gewährleisten.

Maro Engel, Venturi

Maro Engel, Venturi

Malcolm Griffiths / Motorsport Images

Maro Engel, Venturi
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Maro Engel, Venturi
Maro Engel, Venturi
Maro Engel, Venturi
Maro Engel, Venturi

Auch in der Saison 2017/18 kämpfen die Piloten der Formel E um einen Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde. Jedoch haben nur noch Fahrer, die das Rennen innerhalb der Top 10 abschließen, die Möglichkeit, diesen Bonuspunkt zu ergattern.

Die Regel wird aufgrund der Unzufriedenheit der Teams, Fahrer und Organisatoren verändert. Oftmals hat ein Fahrer den Zusatzpunkt geholt, der früh im Rennen nach hinten gefallen war und mit der Entscheidung an sich nichts mehr zu tun hatte. Daher musste er auch nicht auf die Energiereserve seines Fahrzeugs achten.

Die Fahrer, die wussten, dass sie das Rennen sowieso nicht beenden würden, haben sich daher meist darauf konzentriert, die schnellste Rennrunde zu fahren, um den Bonuspunkt einzusacken.

Viele Piloten halten das aktuelle System für nicht optimal, da das Potenzial besteht, dass andere Fahrer im Positionskampf durch die Jagd nach der schnellsten Rennrunde von die zurückgefallenen Piloten behindert werden.

Maro Engel, der in der vergangenen Saison in Berlin und New York so jeweils einen Zusatzpunkt auf sein Konto gut schreiben durfte, ist ebenfalls für eine Regeländerung.

Er sagte gegenüber Motorsport.com: "Die Modifikation der Regel macht Sinn, denn so erfüllt sie endlich den Zweck, für den sie aufgestellt wurde. Die Fahrer können dann die Chance nutzen, mehr Energie zu verbrauchen, um sich den Zusatzpunkt zu schnappen."

Bildergalerie: Maro Engel beim ePrix in Berlin

"Wenn ein Pilot versuchte, die schnellste Runde zu fahren, haben wir einige Unfälle gesehen, weil er ein größeres Risiko eingehen und alles geben musste. Wenn man das beachtet, ist die Regeländerung genau der richtige Weg."

Es heißt, die Änderung im Reglement sei bereits vom Automobil-Weltverband (FIA) akzeptiert worden. Daher soll die offizielle Bekanntgabe im kommenden Monat folgen, wenn auch das neue sportliche und technische Reglement in Kraft treten. 

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