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Garagentor zu früh geöffnet: Kuriose Strafe für HWA in der Formel E

Das Formel-E-Rennen in Marrakesch war für das Team HWA eine teure Angelegenheit – Weil das Garagentor zu früh geöffnet wurde, gab es eine Geldstrafe

Stoffel Vandoorne, HWA Racelab, VFE-05

Sam Bloxham / Motorsport Images

Wegen einer kuriosen Strafe beim Formel-E-Lauf in Marokko ist HWA jetzt um 5.000 Euro ärmer. Ein Teammitglied habe das Garagentor zu früh geöffnet und deshalb muss das Team jetzt die Geldstrafe bezahlen. An einem Renntag dürfen die Formel-E-Rennställe erst um 6:30 Uhr in der Frühe das Tor öffnen. Kameras überprüfen, ob die Sperrfrist auch wirklich eingehalten wird.

Nach Informationen von 'Motorsport.com' war ein Teammitglied von HWA in den Vorfall verwickelt, der am Samstagmorgen bereits sehr früh mit der Arbeit beginnen wollte. Er habe die Autos aber nicht angefasst. Als die offiziellen der Serie nachgeschaut haben, was vor sich geht, habe das Teammitglied an einem Laptop in der Garage gesessen.

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Da gegen Artikel 24.16 des Formel-E-Reglements verstoßen wurde, musste die Geldstrafe ausgesprochen werden. Da nicht an den Autos geschraubt wurde, gab es keine drastischere Strafe gegen HWA. In einem Statement des Automobil-Weltverbandes (FIA) heißt es: "Die Rennkommissare haben sich für eine Strafe gegen das Team entschieden, weil das Teampersonal nur die Garage geöffnet, aber nicht an den Autos gearbeitet hat."

Die Geldstrafe wurde 30 Minuten vor dem Rennstart in Marrakesch ausgesprochen, aber erst später am Nachmittag formell bekanntgegeben – nur kurze Zeit nach der desaströsen ersten Rennrunde von HWA. Stoffel Vandoorne und Gary Paffett waren in der ersten Runde des Rennens miteinander kollidiert. Aufgrund des Schadens mussten beide Fahrer den Lauf frühzeitig beenden.

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