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Giovinazzi nach ersten Runden im Formel-E-Auto "verwirrt"

Antonio Giovinazzi erklärt, dass ihm der Umstieg von Formel 1 zu Formel E noch Probleme macht und er bis zum Saisonauftakt kaum Zeit im Auto verbringen wird

Antonio Giovinazzi, Dragon Penske Autosport, Penske EV-5

Anlässlich des Formel-E-Tests, der in dieser Woche auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia stattfindet, drehte Antonio Giovinazzi am Montag seine ersten Runden in einem aktuellen Auto der Elektrorennserie. Der Italiener hat für die Formel-E-Saison 2022 bei Dragon-Penske unterschrieben und hat in dieser Woche erstmals die Gelegenheit, sein neues Arbeitsgerät zu fahren.

In der Mittagspause am Dienstag lässt Giovinazzi wissen: "Es ist eine komplett andere Kategorie. Ich habe schon viele Autos bewegt, von GT-Autos, über ein LMP2-Fahrzeug bis hin zu Formel-1-Boliden. In diesem [Formel-E-]Auto aber fühlt sich alles ganz anders an."

"Ich war wirklich ein bisschen verwirrt und musste viele Dinge erst lernen", blickt Giovinazzi auf den Montag zurück und erklärt, was im Zuge seiner Umstellung das größte Problem ist: "Das Hauptproblem für mich ist das Bremsen. In der Formel 1 kannst du sehr aggressiv bremsen, weil das Auto unglaublich viel Abtrieb hat. Hier funktioniert das nicht. Deshalb tue ich mich damit noch schwer."

Spotterguide: Alle Autos und Fahrer der Formel-E-WM 2022:

#3 - Oliver Turvey (Großbritannien) - Team: NIO, Antrieb: NIO
#4 - Robin Frijns (Niederlande) - Team: Envision, Antrieb: Audi
#5 - Stoffel Vandoorne (Belgien) - Team: Mercedes, Antrieb: Mercedes
#7 - Sergio Sette Camara (Brsilien) - Team: Dragon-Penske, Antrieb: Penske
#9- Mitch Evans (Neuseeland) - Team: Jaguar, Antrieb: Jaguar
#10 - Sam Bird (Großbritannien) - Team: Jaguar, Antrieb: Jaguar
#11 - Lucas di Grassi (Brasilien) - Team: Venturi, Antrieb: Mercedes
#13 - Antonio Felix da Costa (Portugal) - Team: DS-Techeetah, Antrieb: DS
#17 - Nyck de Vries (Niederlande) - Team: Mercedes, Antrieb: Mercedes
#22 - Maximilian Günther (Deutschland) - Team: Nissan-e.dams, Antrieb: Nissan
#23 - Sebastien Buemi (Schweiz) - Team: Nissan-e.dams, Antrieb: Nissan
#25 - Jean-Eric Vergne (Frankreich) - Team: DS-Techeetah, Antrieb: DS
#27 - Jake Dennis (Großbritannien) - Team: Andretti, Antrieb: BMW
#28 - Oliver Askew (USA) - Team: Andretti, Antrieb: BMW
#29 - Alexander Sims (Großbritannien) - Team: Mahindra, Antrieb: Mahindra
#30 - Oliver Rowland (Großbritannien) - Team: Mahindra, Antrieb: Mahindra
#33 - Daniel Ticktum (Großbritannien) - Team: NIO, Antrieb: NIO
#36 - Andre Lotterer (Deutschland) - Team: Porsche, Antrieb: Porsche
#37 - Nick Cassidy (Neuseeland) - Team: Envision, Antrieb: Audi
#48 - Edoardo Mortara (Schweiz) - Team: Venturi, Antrieb: Mercedes
#94 - Pascal Wehrlein (Deutschland) - Team: Porsche, Antrieb: Porsche
#99 - Antonio Giovinazzi (Italien) - Team: Dragon-Penske, Antrieb: Penske
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Giovinazzis Problem: Weil er am Donnerstag nach Saudi-Arabien fliegen muss, um in Dschidda sein vorletztes Formel-1-Wochenende für Alfa Romeo zu beginnen, wird er den letzten Tag des Formel-E-Tests in Valencia verpassen. Der Italiener hofft, die damit verlorengehende Zeit anderweitig wettmachen zu können.

"Die Situation ist nicht großartig, aber sie ist wie sie ist. Vor dem ersten Rennen werde ich nicht viele Kilometer zurückgelegt haben. Ich werde mich einfach mehr auf den Simulator konzentrieren müssen, um mich mit dem Auto vertraut zu machen", so Giovinazzi.

"Im Dezember und Januar werde ich viel Zeit in der Fabrik verbringen, um Simulatorarbeit zu erledigen. Und beim ersten Rennen werde ich dann einfach versuchen, mein Bestes zu geben", blickt der Dragon-Penske-Neuzugang auf den Beginn der Formel-E-Saison 2022 voraus. Der Auftakt findet am 28./29. Januar in Riad, und somit ebenfalls in Saudi-Arabien, statt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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