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HWA will Formel-E-Startschwierigkeiten hinter sich lassen

In den ersten drei Formel-E-Rennen der Saison 2018/19 hat HWA erste Teilerfolge gefeiert - In Mexiko soll der Durchbruch kommen

HWA hat keinen einfachen Einstand in die Formel-E-Saison 2018/19 gefeiert. Das deutsche Team hatte in allen Rennen mit Problemen zu kämpfen und konnte bisher nicht an der Spitze mithalten. Jedoch hat das Team erste Teilerfolge eingefahren, weshalb die komplette Mannschaft optimistisch auf den nächsten Lauf am 16. Februar in Mexiko blicke. In Mittelamerika hofft HWA, erstmals Punkte zu sammeln.

In Santiago schaffte es Stoffel Vandoorne zum zweitem Mal, sich einen Startplatz in den Top 6 zu sichern. Gary Paffett sammelte hingegen wichtige Rennkilometer, auf denen das Team aufbauen wolle. Punkte hat HWA bisher aber nicht gesammelt, weshalb das Team auf dem letzten Platz der Teamwertung liegt. Dragon hat zwei Zähler geholt und steht damit vor den Deutschen auf Platz zehn. In Mexiko habe HWA das Ziel, die ersten Formel-E-Punkte zu holen.

"Wir machen an jedem Wochenende Fortschritte: ich selbst, Stoffel und das ganze Team", so DTM-Champion Gary Paffett. "In Santiago habe ich das komplette Rennen absolviert, das war der erste Schritt." Das nächste Ziel sei es, in die Punkteränge zu fahren, sagt der Brite. HWA habe "eine gewisse Pace" aufgebaut und sei deshalb in der Lage, die ersten Zähler zu holen. Paffett führt fort: "Wir haben mehr Erfahrung mit dem Auto und mit dem Ablauf des Rennwochenendes an sich. Nun werden wir uns Schritt für Schritt steigern, da bin ich mir sicher."

Vandoorne, der zuletzt in der Formel 1 in Mexiko an den Start gegangen ist, freue sich auf das kommende Wochenende. Der Belgier sei von den "euphorischen Fans" begeistert, die die Fahrer immer "lautstark" anfeuern würden. Er sagt: "Durch den Stadion-Abschnitt in Mexiko-City zu fahren, wo so viele Zuschauer sitzen, ist immer ein ganz besonderes Gefühl. Das aktuelle Streckenlayout wird dennoch komplett neu für mich sein, da bei der Formel E nur eine Kurve die gleiche wie bei der Formel 1 ist."

HWA-Teamchef Ulrich Fritz lobt die Entwicklung des Teams nach den ersten drei Rennen in der Formel-E-Saison 2018/19. Der Rennstall habe "in allen Bereichen einen Schritt nach vorne" gemacht, so der Teamchef. Jedoch habe HWA es "versäumt", ein "gutes Rennergebnis" einzufahren. Fritz sagt: "Aber wir sehen das Positive: Wir hatten den Speed, um unsere ersten Punkte einzufahren. Wenn möglich wollen wir dies nun in Mexiko nachholen. Allerdings bin ich vorsichtig mit Prognosen oder großartigen Zielvorgaben."

Für die anderen Teams sei die Strecke in Mexiko "bekanntes Terrain", weshalb die Konkurrenz einen Vorteil gegenüber HWA habe, so Fritz weiter. Er erklärt: "Das heißt, sie starten mit einem Vorsprung in das Wochenende, den wir erst einmal aufholen müssen." Das Rennen in Mexiko findet am kommenden Samstag, den 16. Februar, um 23 Uhr statt. Das Qualifying startet um 18:45 Uhr. Die 2,093 Kilometer lange Strecken hat 17 Kurven. Die Renndistanz beträgt 45 Minuten plus eine Runde.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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