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Lucas di Grassi: Audi-Probleme "sehr seltsam"

Dass Audi nach den reibungslosen Testfahrten plötzlich starke Probleme mit der Zuverlässigkeit wundert Lucas di Grassi: Der Brasilianer ist frustriert

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Zak Mauger / Motorsport Images

Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler, on the grid
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler
Lucas di Grassi, Audi Sport ABT Schaeffler

Lucas di Grassi hat die großen Zuverlässigkeitsprobleme von Audi als "sehr seltsam" und "wirklich frustrierend" bezeichnet. Der amtierende Meister hat nach drei Saisonrennen immer noch keinen einzigen Zähler auf dem Konto, obwohl sein Team bei den Testfahrten in Valencia die meisten Kilometer abspulte und mit Zuverlässigkeit glänzte.

"Von daher ist es sehr seltsam, dass wir in drei von drei Rennen Zuverlässigkeitsprobleme haben", sagt er gegenüber 'Motorsport-Total.com'. In Marrakesch verlor das Auto des Brasilianers nach sieben Runden plötzlich an Leistung und rollte aus. "Ich hatte bereits in der Runde zuvor einige Leistungseinbrüche, und irgendwann hat das Auto einfach angehalten", schildert er.

Schon auf seiner Superpole-Runde hatte di Grassi ein Problem mit dem Antrieb und konnte keine schnelle Runde fahren. Audi tauschte daraufhin den Inverter und nahm den einzigen straffreien Joker dafür. Im Rennen war es jedoch di Grassis anderes Auto, das seinen Dienst versagte, sodass an beiden e-tron FE04 Schäden aufgetreten waren.

Insgesamt reiste Audi nach einer Strafe von Nicolas Prost noch mit einem Punkt nach Hause, doch angesichts der beiden Bestzeiten in den Trainingssessions ist das Ergebnis eine Enttäuschung. "Wir wissen, dass das Auto schnell ist, und es ist noch frustrierender, wenn das Auto schnell, aber nicht zuverlässig ist", meint di Grassi, der in der WM schon 54 Zähler Rückstand auf Marrakesch-Sieger Felix Rosenqvist (Mahindra) aufweist.

Der Brasilianer macht keinen Hehl daraus, dass es "extrem schwierig und eine wirklich große Herausforderung" sein wird, wieder in den WM-Kampf zu kommen. Allerdings glaubt er auch, dass es mit seinem Team nie unmöglich ist, das Comeback noch zu schaffen. "Wir müssen einfach anfangen, wirklich Punkte zu sammeln und konstante Ergebnisse zu haben." Das war in der Vorsaison der Schlüssel zum Erfolg gegen Sebastien Buemi und Renault e.dams.

Aktuell liegt das Audi-Team mit zwölf Zählern aber gerade einmal auf Rang acht der Gesamtwertung. Mahindra konnte schon 75 einfahren.

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