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Maximilian Günthers Schreckmoment in Rom: "War bereits sehr vorsichtig ..."

Kein Glück für Maximilian Günther beim Formel-E-Comeback: Der Deutsche zeigt zwar ein gutes Qualifying, im Rennen läuft dann aber kaum noch etwas zusammen

Maximilian Günther erlebte in Rom ein turbulentes Formel-E-Comeback. Nachdem er die vorherigen drei Rennen auf der Dragon-Ersatzbank verbracht hatte, überzeugte der Deutsche in der Qualifikation zunächst mit einem starken fünften Startplatz. Im Rennen lief es für den 21-Jährigen allerdings überhaupt nicht mehr nach Plan. Gleich in der ersten Runde hatte er einen heftigen Rutscher.

"Im Nassen war es auf der Kuppe in der ersten Runde sehr rutschig", verrät Günther gegenüber 'Motorsport.com' und berichtet: "Ich war bereits sehr vorsichtig und versuchte, gerade über die Bodenwelle zu fahren. Aber trotzdem habe ich das Heck komplett verloren." Glück im Unglück: Einen Dreher konnte er noch verhindern, er berührte allerdings die Mauer und beschädigte dabei seinen Frontflügel.

"Irgendwie habe ich es auf der Bremse geschafft, das Auto wieder abzufangen und nicht zu viele Positionen zu verlieren", so Günther. Die folgende rote Flagge ermöglichte es ihm zwar, seinen Boliden reparieren zu lassen. Am Ende gab es für ihn aber trotzdem keine Punkte. Zunächst kassierte er gleich zwei Strafen: eine für zu schnelles Fahren unter Gelb, eine weitere, weil er den Attack-Mode nicht wie vorgeschrieben zweimal aktivierte.

In der letzten Runde ging ihm dann auch noch die Energie aus. Er wurde noch als 19. gewertet, sah die Zielflagge allerdings nicht. Beim kommenden Rennen in Paris wird wieder Felipe Nasr im Dragon-Cockpit sitzen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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