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Nach Update: Sind HWAs Probleme mit der Antriebswelle gelöst?

HWA hat nach den Problemen der vergangenen Rennen eine neue Antriebswelle erhalten - Gary Paffett hofft, dass das Team endlich ein sauberes Wochenende hat

HWA hat vor dem Formel-E-Rennen in Rom am morgigen Samstag eine neue Antriebswelle bekommen. Zuvor hatte es immer wieder technische Probleme mit dem Bauteil gegeben, die Gary Paffett in Sanya zur Aufgabe zwangen, nachdem beide HWA-Fahrer in Hongkong ähnliche Probleme hatten.

Laut Teamchef Ulrich Fritz soll es sich dabei um ein "Qualitätsproblem" handeln, er stellt sich aber schützend vor Hersteller Venturi, weil das Produkt von einem externen Zulieferer kommt und die Monegassen an einer Lösung gearbeitet haben. Ein Sprecher von HWA bestätigt, dass man für Rom ein Update erhalten hat.

Gary Paffett ist zuversichtlich, dass sich die Probleme damit erledigt haben dürften, weiß aber, dass im Rom ein echter Härtetest wartet: "Es ist für die Antriebswelle wohl der härteste Kurs, besonders mit dem Sprung oben auf dem Hügel", sagt er zu 'Motorsport.com'. "Es ist echt hart für sie, da sich die Antriebswelle auf den Bodenwellen viel nach oben und unten bewegt. Wir haben ein Upgrade, das hoffentlich helfen sollte."

In das gleiche Horn stößt auch Teamkollege Stoffel Vandoorne: "Wir hoffen das Beste und sehen, wie es läuft", sagt der Belgier.

HWA steckt vor der Übernahme durch Mercedes in einer schwierigen Saison. Ein achter Platz steht nach sechs Rennen als einzige Top-10-Position zu Buche, hinzu kommen drei Punkte für eine Pole-Position. Gute Ausgangslagen werden häufig durch technische Probleme zunichte gemacht.

"Jedes Wochenende bringt ein neues Problem mit sich", hadert Paffett. "Hoffentlich haben wir jetzt genug gesammelt, sodass wir keine neuen mehr finden. An jedem Wochenende denkt man, dass man eine Menge gelernt hat und alles im Griff hat. Und dann kommt man zum nächsten Rennen und irgendetwas anderes passiert ..."

Er ist überzeugt davon, dass HWA ohne die Probleme an jedem Wochenende aus eigener Kraft in die Punkte fahren könnte. "Das müssen wir versuchen. Wir dürfen keine Fehler mehr machen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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