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Neuer Asphalt in Riad: Fahrer rutschen nur herum

Staub, Dreck und dann auch noch Brösel: Der neue Asphalt beim Diriyya ePrix in Saudi-Arabien erntet Kritik von den Formel-E-Piloten

Der Asphalt in Riad wurde für den Diriyya ePrix 2019 neu gelegt, nachdem es im vergangenen Jahr Probleme mit der Drainage gegeben hatte.

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge wurden 80 Prozent des Asphalts ausgetauscht. Außerdem wurden mehrere Gullys im ersten und zweiten Sektor installiert, wo sich immer vergangenen Jahr in den verregneten Trainingssitzungen Pfützen gebildet hatten. Diese hatten dafür gesorgt, dass der Zeitplan komplett über den Haufen geworfen werden musste.

Nun liegt also neuer Asphalt. Titelverteidiger Jean-Eric Vergne sagt, dass die neuen Teile der Strecke "ziemlich rutschig und wellig" seien. Andre Lotterer (Porsche) findet, dass es "eher der Dreck ist, der für den [niedrigen] Grip sorgt."

Dem stimmen zahlreiche Fahrer zu, die von 'Motorsport.com' interviewt wurden. "Es ist absolut dreckig", sagt Sam Bird (Virgin). Das hielt ihn nicht davon ab, die Bestzeit in der regulären Qualifying-Session zu fahren, bevor er im Pole-Shootout dann doch den Grip verlor, wegrutschte und nur Fünfter wurde.

Jaguar I-PACE Trophy

Hat die Jaguar I-PACE Trophy Schuld am aufbröckelnden Asphalt?

Foto: LAT

"Sie haben mehr Drainagen eingebaut nach dem, was vergangenes Jahr passiert ist. Und es scheint, als würde der Asphalt rund um die Gullys aufbrechen." Als Schuldigen macht der Brite die schweren Fahrzeuge der Jaguar I-PACE Trophy aus.

Sebastien Buemi (Nissan e.dams) sieht es genauso: "Der Asphalt bricht an mehreren Stellen bereits auf. Das könnte so werden wie in Santiago."

Lediglich Nio-Pilot Oliver Turvey sieht die Sache entspannt: "Es ist in Riad von Natur aus staubig. Der eigentliche Asphalt sieht okay aus. Verglichen mit anderen Strecken, auf denen wir fahren, ist er sogar sehr eben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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