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Norman Nato nach Rookie-Sieg: Anfangs "war ich ein richtiger Anfänger ..."

Norman Nato hat das letzte Rennen der Formel-E-Saison 2021 gewonnen - Der Venturi-Rookie ist mit seiner eigenen Entwicklung sehr zufrieden

"Zu Beginn der Saison war ich ein richtiger Anfänger, aber ab dem zweiten Rennwochenende war es mir schon möglich, um Podien und Siege zu kämpfen", freut sich Norman Nato, der beim letzten Rennen der Formel-E-Saison 2021 seinen ersten Sieg eingefahren hat. Der Venturi-Pilot spricht von einem perfekten Lauf in Berlin.

"Wir wussten, dass wir noch eine weitere Chance bekommen würden", so der 29-jährige Motorsport-Veteran gegenüber 'Motorsport-Total.com', der im Laufe der Saison mehrmals knapp ein Podiumsergebnis verpasst hat. "Wir haben alles zusammenbekommen und dieses Resultat erzielt, was mich sehr glücklich macht. Wir haben das Rennen gewonnen, das einfach perfekt lief."

Venturi musste in Berlin aber auch einen Rückschlag hinnehmen: Edoardo Mortara, der vor dem letzten Lauf Chancen auf den Weltmeistertitel hatte, krachte schon beim Start ins Heck von Mitch Evans, dessen Jaguar den Dienst aufgab. Mortara brach sich dabei einen Rückenwirbel, weshalb er zu einer Zwangspause von rund sechs Wochen verdonnert ist.

Norman Nato beim E-Prix der Formel E in Berlin 2021

Wird Nato auch in der kommenden Saison für Venturi fahren?

Foto: Motorsport Images

Damit war der Traum vom Fahrertitel geplatzt. Der Sieg von Nato war zumindest ein Lichtblick für das Mercedes-Kundenteam. "Das ist schon etwas", freut sich der Franzose. "Man muss diesen Moment einfach genießen, gerade bei uns im Team." Laut Nato hat bei Venturi vor der Saison keiner damit gerechnet, das Mortara Chancen auf den Titel haben wird.

"Es ist einfach großartig, weil wir mit den Herstellern gekämpft haben - also mit den Topteams und -fahrern", so Nato weiter. "Das war gar nicht so einfach, weil es in der Formel E immer ein rauf und runter ist. Es ist großartig, Berlin mit einem Lächeln auf den Lippen zu verlassen."

Die große Frage ist, ob Nato auch kommende Saison noch für Venturi starten wird. Aufgrund der Ausstiege von Audi und BMW - dazu soll auch Mercedes einen Ausstieg erwägen - gibt es einige hochkarätige Fahrer auf dem Markt. Lucas di Grassi wurde mit einem Venturi-Cockpit in Verbindung gebracht. Eine Entscheidung seitens des Teams steht noch aus.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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