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Qualifyingbericht

Pole-Position: Jean-Eric Vergne im Qualifying souverän

Jean-Eric Vergne verpasst sich für sein Formel-E-Heimspiel in Paris beste Bedingungen: Pole-Position vor Sam Bird - Maro Engel und Andre Lotterer stark

Jean-Eric Vergne, Techeetah

Jean-Eric Vergne, Techeetah

Malcolm Griffiths / Motorsport Images

Jean-Eric Vergne wird sein Heimrennen der Formel E in Paris von der Pole-Position in Angriff nehmen. Der Franzose setzte sich im Qualifying am Mittag souverän an die Spitze. Der Techeetah-Pilot setzte in der ersten Zeitenjagd die schnellste Zeit und brummte Verfolger Sam Bird (DS Virgin) in der Superpole satte 0,277 Sekunden auf. "Toll gemacht von ihm. Das war eine Runde, die nicht zu schlagen war", sagt Bird.

"Ich will halt nicht, dass die heimischen fans hier umsonst hergekommen sind", scherzt Vergne nach der Zauberrunde. "Sieht jetzt gut aus für das Rennen. Vor allem, weil Überholen hier auf der Strecke in Paris sehr schwierig sein wird. Auch mein Teamkollege Andre hat eine starke Leistung gezeigt." Andre Lotterer startet von Platz drei. Der Deutsche teilt sich die zweite Startreihe mit dem bärenstark aufgelegten Landsmann Maro Engel (Venturi).

 

Maro Engel, Venturi Formula E Team, Nelson Piquet Jr., Jaguar Racing
Maro Engel, Venturi Formula E Team, Nelson Piquet Jr., Jaguar Racing

Foto Sam Bloxham / LAT Images

 

Wenig rund lief die Superpole für Andretti-BMW-Pilot Antonio Felix da Costa. Der Portugiese, der im Qualifying noch die zweitschnellste Rundenzeit gesetzt hatte, rutschte im zweiten Sektor wild herum und musste sich schließlich mit großem Abstand auf dem fünften Rang einreihen. Der Ex-DTM-Pilot hatte es offenbar nicht geschafft, seine Reifen in der Einrollrunde auf passende Temperatur zu bringen.

Die Audi-Piloten Lucas di Grassi (6.) und Daniel Abt (15.) waren ebenfalls nicht zufrieden. Dem Brasilianer fehlten nur 0,005 Sekunden zum Einzug in die Superpole. "Die Runde war nicht schlecht, aber ich bin doch ziemlich viel herumgerutscht", so der amtierende Champion. Sein deutscher Teamkollege gab sich nach seiner Runde wortkarg: "Was soll ich sagen? Kein Grip, üble Runde, schlechte Startposition. Jetzt bleibt nur das Rennen", so Abt frustriert.

 

Ex-Champion Sebastien Buemi (8./Renault) und Mahindra-Pilot Felix Rosenqvist (11.) haben im ePrix am Nachmittag (16:00 Uhr) viel Arbeit vor sich. Auch Nick Heidfeld muss im Rennen auf einen perfekten Lauf hoffen. Der Deutsche kommt von Startplatz zwölf. Die letzte Startreihe werden sich die Jaguar-Piloten teilen. Nelson Piquet konnte wegen zweier Crashs im Training nicht im Qualifying fahren, sein Teamkollege Mitch Evans wurde wegen eines Getriebewechsels um zehn Plätze nach hinten versetzt.

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