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Trotz Rookie-Status: HWA glaubt an Erfolg in der Formel E

Mit Gary Paffett und Stoffel Vandoorne starten gleich zwei Formel-E-Rookies für HWA – Trotzdem glaubt das Team an eine erfolgreiche Debütsaison

Gary Paffett, HWA Racelab, VFE-05

Foto: Dom Romney / Motorsport Images

HWA wird in der Saison 2018/19 erstmals in der Formel E antreten und setzt gleich auf zwei Rookies, die noch nie in der elektrischen Formelserie gestartet sind. Jedoch weisen Gary Paffett und Stoffel Vandoorne viel Erfahrung im Rennsport auf, weshalb HWA an eine erfolgreiche Debütsaison glaubt. Während Paffett ein DTM-Veteran ist, hat Vandoorne Rennen in der Formel 1 bestritten.

"Beide bringen genau das mit, was wir brauchen", sagt HWA-Chef Ulrich Fritz gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Für die Formel E brauchen wir intelligente und clevere Rennfahrer." Diese Eigenschaften würden sowohl Paffett als auch Vandoorne mitbringen. Das Duo gehört zu den sechs Formel-E-Rookies, die in der kommenden Saison an den Start gehen werden.

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DTM-Routinier Paffett hat schon viele Jahre Rennsport auf dem Buckel und das will sich HWA zu nutze machen. "Er hat großen Wert für das Team", sagt Fritz. "Er hilft insbesondere bei der Entwicklung des Autos. Er wird das Fahrzeug weiter voran bringen." Obwohl Vandoorne in der Formel 1 keine Bäume ausgerissen hat, glaubt HWA, dass der Belgier dem Team helfen kann.

"Er hat in den Jahren vor der Formel 1 mit seinen Leistungen beeindruckt", resümiert Fritz den Lebenslauf des 26-Jährigen. "Er hat alle Kategorien, in denen er gestartet ist, dominiert." Fritz glaube an das Talent des Belgiers und hofft, dass er in der Formel E sein Können zeigen wird. "Er ist clever und bringt Daten aus der Formel 1 mit", so Fritz weiter.

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