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Keine Überschneidungen zwischen Formel E und WEC im Jahr 2018

Die Chefs der Formel 1, Formel E und Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) haben sich geeinigt, Überschneidungen bei den wichtigsten Rennen im Jahr 2018 zu vermeiden.

Start: Felix Rosenqvist, Mahindra Racing, führt
#99 Beechdean AMR Aston Martin Vantage GTE: Andrew Howard, Ross Gunn, Oliver Bryant, #8 Toyota Gazoo
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing, Sébastien Buemi, Renault e.Dams
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Stéphane Sarrazin
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Valtteri Bottas, Mercedes
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Während die Formel 1 und WEC einen Deal ausgearbeitet haben, durch den es keinerlei Terminkollisionen für große Rennen mehr geben wird, werden WEC- und Formel-E-Rennen überhaupt nicht mehr am selben Wochenende stattfinden. Grund dafür sind die vielen Piloten, die gleichzeitig in den beiden populären Serien an den Start gehen.

Die Formel 1 bestätigte, dass es im kommenden Jahr kein Rennen der Königsklasse am Le-Mans-Wochenende geben wird.

An dem Treffen nahmen F1-Sportdirektor Ross Brawn, WEC-Chef Gerard Neveu und Formel-E-Gründer Alejandro Agag teil. Das Meeting fand während des Grand Prix von Monte Carlos statt.

Anfang Juni beschrieb Agag das Meeting als "sehr gute Initiative des Automobil-Weltverbands (FIA)". Er betonte aber, dass es noch ein Rennen im Jahr 2018 gäbe, welches im Konflikt mit einem anderen Lauf einer anderen Serie stünde.

Neveu sagte hingegen, die Terminkollision wegen des WEC-Laufs am Nürburgring und des Formel-E-Rennens in New York sei eine Ausnahme. Im kommenden Jahr soll es keinerlei Konflikte mehr geben.

Gegenüber Motorsport.com fügte er hinzu: "Das Wochenende in Le Mans wird beschützt. Deshalb werden die WEC und Formel 1 nicht zur selben Zeit im selben Land starten. Das würde keinen Sinn machen."

"Wir versuchen, die beste Lösung für alle zu finden. Alle 3 Partner arbeiten sehr konstruktiv."

Der provisorische Formel-E-Kalender für die Saison 2017/18, der vor wenigen Tagen durch die FIA veröffentlicht wurde, sollte die Zweifel von Neveu zerstreuen.

Das New-York-Event wurde eine Woche nach hinten auf den 7. und 8. Juli geschoben. Das WEC-Rennen am Nürburgring wird voraussichtlich erst eine Woche später stattfinden. Grund dafür sind die Aussagen Neveus, dass es nach den 24h von Le Mans 4 Wochen lang kein WEC-Rennen gegen wird.

WEC-Kalender kommt erst gegen Ende des Jahres

Die Hälfte der Formel-E-Rennen überschneiden sich mit Formel-1-Läufen: Rom mit Bahrain, Paris mit Aserbaidschan, ein noch unbekanntes Event mit Kanada, New York mit Großbritannien und Montreal mit Ungarn.

Bildergalerie: Das 24h-Rennen von Le Mans 2017

Agag sagte: "Es gibt kein Problem mit der Formel 1, da kein Pilot an beiden Serien teilnimmt. Wir akzeptieren die Terminkollisionen, weil es so viele Formel-1-Rennen gibt."

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